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Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in Pappenheim

Die Stadt Pappenheim in Bayern bietet Besuchern eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen, die einen Besuch lohnenswert machen. Eingebettet in die malerische Landschaft der fränkischen Alb, lädt Pappenheim zu Entdeckungstouren ein. Die imposante Burg Pappenheim thront majestätisch über der Stadt und bietet einen beeindruckenden Anblick. Ein Rundgang durch die historischen Altstadtgassen mit ihren Fachwerkhäusern und kleinen Boutiquen versetzt Besucher in längst vergangene Zeiten. Kunstliebhaber kommen im Schloss Osterberg auf ihre Kosten, wo regelmäßig wechselnde Ausstellungen stattfinden. Naturfreunde können die umliegende Landschaft bei einer Wanderung oder Radtour erkunden und dabei die idyllische Atmosphäre genießen. Auch kulinarisch hat Pappenheim einiges zu bieten, von gemütlichen Cafés bis zu traditionellen fränkischen Gasthäusern ist für jeden Geschmack etwas dabei.

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Eindrücke aus Pappenheim

Top 20 Ausflugsziele in Pappenheim

Überhängende Felswände im Beixenhart

85072 Eichstätt (17 KM)

Der Beixenhart ist ein etwa 54 Hektar großes Naturwaldreservat. Herrliche Buchenbestände und stattliche Eichen prägen den Wald, der von zahlreichen Felsgruppen und gigantischen Felswänden unterbrochen wird. Durch den Beixenhard führt uns der ...

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Riffschutt

85072 Eichstätt (17 KM)

Was man an bzw. in den Felsen manchmal nur mit geübtem Auge erkennen kann, ist hier an dieser Stelle gut sichtbar.

Durch viele Schuhe im Laufe der Jahre glatt poliert zeigen sich Muscheln, Ammoniten und andere Riffbewohner, die hier als Fo...

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Magerrasen, Wacholderheiden und artenreiche Biotope - die einzigartige Landschaft des Urdonautals

85072 Eichstätt (17 KM)

Eine landschaftliche Besonderheit dieser Gegend stellen die Trockenhänge mit Magerrasen und Wacholderheiden dar, denen die schroffen Felspartien ihren typischen Charakter verleihen.

Auch diese Hänge waren ursprünglich einmal bewaldet. Er...

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Sichtbare Karstformen im Urdonautal

85072 Eichstätt (17 KM)

Die Doline an der Station 3, ein Erdfall, ist durch die besonderen geologischen Bedingungen der Alb entstanden, wo im Jurameer Kalk abgelagert wurde, der zuvor im Meereswasser gelöst war.

Der Prozess der Kalkverfestigung kann auch umgekehr...

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Rundblick vom Stupberg in drei Täler

85072 Eichstätt (17 KM)

Oben angekommen hat man einen überraschenden Rundblick. Drei Täler öffnen sich in unterschiedlichen Richtungen.

Von Westen kommt das Altmühltal, das sich im Südosten fortsetzt. Im Süden befindet sich ein Tal, in dem jedoch kein Fluss ...

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Station 6 - Renaturierung

85072 Eichstätt (17 KM)

Der vom Aussterben bedrohte Apollofalter ist einer der schönsten Schmetterlinge im Naturpark Altmühltal. Große, rote Tupfen auf den Hinterflügeln machen ihn unverkennbar. Seine Eier legt er bevorzugt in kargen Felsfluren ab - dazu zählt auch ...

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Station 5 - Abbau des Solnhofener Plattenkalkes

85072 Eichstätt (17 KM)

Auch die großen Bauherren der Geschichte wussten bereits die Qualitäten des Solnhofener Plattenkalkes zu schätzen. So findet sich der Naturstein unter anderem bei berühmten Bauwerken wie dem Stephansdom in Wien oder der Hagia Sophia in Istanbu...

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Leitgerölle

85072 Eichstätt (17 KM)

Hier können wir an den Ackerrändern nach Kieselsteinen mit unterschiedlichem Aussehen suchen. Wir finden Kalksteinscherben von Solnhofener Platten und Kalksteinbrocken, wie sie in der Umgebung vorkommen. Darüber hinaus aber auch gelblichweiße ...

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Wellheimer Trockental (Urdonautal)

85072 Eichstätt (17 KM)

Von Dollnstein, das in einem ausgedehnten Talkessel an der Altmühl liegt, öffnet sich nach Süden in Richtung Wellheim ein weiteres Tal, jedoch ohne Fluss. Das sogenannte Wellheimer Trockental windet sich von Rennertshofen her kommend in großen...

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Kasinger Wacholderheide

85072 Eichstätt (17 KM)

Die Kasinger Wacholderheide ist eine vom Menschen mitgeformte Landschaft. Ab dem 9. Jahrhundert schuf man durch Rodung der Wälder zusätzliche Anbau- und Weideflächen. Durch die Schafbeweidung, die sich am Ausgang des Mittelalters ausbreitete, e...

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Köschinger Forst

85072 Eichstätt (17 KM)

Die erste Kunde vom Köschinger Forst vermittelt uns eine Urkunde, in der um 1000 n. Chr. dem Kloster St. Emmeran in Regensburg Güter in Mendorf mit Nutzungsrechten am Köschinger Forst geschenkt wurden. 1293 vermachte der letzte Graf von Hirschb...

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