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Erbaut wurde das unter Denkmalschutz stehende Jurahaus mit traditionellem Kalkplattendach 1657 als Handwerkerhaus. Mauerwerk, Grundriss, Dachstuhl und Teile des Innenausbaus sind bis heute erhalten. Gleichzeitig sind aber auch die Veränderungen, ...
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Die einstmals weitläufige Vierflügelanlage der fürstbischöflichen Hofstallungen ist der mittelalterlichen Kernstadt östlich vorgelagert. Fürstbischof Franz Ludwig Schenk von Castell ließ sie ab 1727 im Zusammenhang mit der Verlegung der Hof...
0 KommentareDass die sogenannten Jurahäuser nicht nur eine jahrhundertelange Tradition haben, sondern auch eine ebenso lange Lebensdauer, zeigt anschaulich das Museum „Das Jurahaus“. Hier ist das Gebäude selbst Hauptausstellungsobjekt. Das über 350 Jahre ...
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Fliegen, dieser alte Menschheitstraum ist auch in Eichstätt möglich. Alle Flugbegeisterten finden am Flugplatz Eichstätt unweit der Willibaldsburg einen idealen Ausgangspunkt für Flüge mit dem Motorflugzeug, Motorsegler, Ultralight oder Segel...
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Die Inschrift auf dem Türsturz weist auf das Jahr 1635 hin. Bei der Renovierung hat man das Sichtfachwerk wieder ins rechte Licht gerückt und das Dach neu mit Legschiefer gedeckt. Der mittige Erkervorbau ist eine Einladung einzutreten und das ge...
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Der römische Straßenbau
Römische Straßen waren fünf bis sechs Meter breit, hatten an beiden Seiten einen Abzugsgraben und bestanden aus vier Schichten (Sand, Steinplatten in Zement, zermahlene Steine in Zement, Steinbl...
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Der geologische Aufbau der Umgebung um Eichstätt lässt sich vom Talgrund bis zur Hangkante gut erkennen.
Hinter den Häusern sieht man im linken Bereich einen offen gelassenen Steinbruch, in dem Treuchtlinger Marmor (A) abgebaut wurde. Da...
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Die markante turmartige Felsbildung des Burgsteins ist ein Teil der Kalkplattform, die wir nun bereits kennengelernt haben. Die Felsfreistellung am Burgstein ist nicht das Werk der jetzt im Tal fließenden Altmühl, sondern der eiszeitlichen Urdon...
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Am Fuß eines mächtigen, überhängenden Dolomitfelsen, der von der Urdonau ausgespült wurde, treten fünf Karstquellen hervor. Solche Felsen sieht man vielfach im Altmühltal. Die Felsen verdeutlichen die immense Kraft und damit die Größe der...
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An der Stelle der Nummerntafel „Das Schuttertal wird riesig“ befinden wir uns noch im Durchbruchstal. Nur noch wenige Meter und das Tal weitet sich auf mehrere Hundert Meter Breite.Die Erweiterung nach dem Schuttertor dürfte mit leichter ausr...
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An dieser Stelle hat die Schutter die Urdonau während der Rißeiszeit angezapft.
Die Fotografie ist von der anderen Talseite aufgenommen und zeigt deutlich das so genannte "Schuttertor", das von beiden Seiten mit Riffdolomit-Felsen eingera...
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