Die schönsten Kirchen in Treuchtlingen und Umgebung auf einen Blick
Treuchtlingen und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an beeindruckenden kirchlichen Bauwerken, die nicht nur Gläubige, sondern auch Kunst- und Architekturliebhaber in ihren Bann ziehen. Die gemeinsame Erkundung dieser religiösen Stätten ist eine besondere Möglichkeit, um die Geschichte und Kultur der Region zu entdecken und sich der spirituellen Seite des Lebens zu öffnen. Die Initiative LoBaFedo lädt dazu ein, auf christlichen Spuren durch Treuchtlingen und Umgebung zu wandeln und die schönsten Kirchen der Gegend zu besichtigen.
Die Architektur der Kirchen in Treuchtlingen und Umgebung zeugt von einer langen Geschichte und einem reichen kulturellen Erbe. Vom gotischen Stil über barocke Pracht bis hin zu modernen Interpretationen des sakralen Raums - jede Kirche birgt ihre eigene Schönheit und Einzigartigkeit, die es zu entdecken gilt. Neben den beeindruckenden Bauwerken sind es auch die Geschichten und Legenden, die mit den Kirchen verbunden sind und einen Besuch zu einer unvergesslichen Erfahrung machen.
Mit LoBaFedo als Begleitung tauchen die Besucher in eine Welt voller spiritueller Inspiration und kultureller Schätze ein. Es ist eine Gelegenheit, innezuhalten, zu reflektieren und sich auf eine Reise zu begeben, die nicht nur die äußeren, sondern auch die inneren Sinne berührt. Christlich unterwegs zu sein bedeutet mehr als nur historische Gebäude zu betrachten - es ist eine Reise zu sich selbst und zu einer tieferen Verbindung mit dem Göttlichen.
Die Schatzkammer der St. Andreaskirche bietet einen Blick in gelebte Religion und religiöse Vergangenheit Weißenburgs. Heute noch verwendete liturgische Geräte wie die Kerzenleuchter von 1500 oder Vasa Sacra (Abendmahlsgeschirr) sind ebenso zu ...
Der Bau der St. Willibaldskirche in den Jahren 1869-1971 war vor allem durch den raschen Anstieg der Zahl der Katholiken in Weißenburg notwendig geworden. Von 1860 bis 1872 stieg die Zahl de...
1035 bei der ersten urkundlichen Erwähnung wurde Rehlingen schon als "Kirchdorf" bezeichnet. Zu dieser Zeit stand die Kirchengemeinde in direkter Verbindung mit dem Walburgikloster in Eichstätt. 1542 wurde die Reformation eingeführt. Die sehens...
Die erste Pfarrkirche wurde zwischen 1182 und 1195 geweiht. Umgeben ist die Anlage von einer bis zu 5 m hohen Kirchhofmauer, die im Kern mittelalterlichen Ursprungs ist. 1565 - 1569 wurde wohl die Reformation eingeführt - 1723/24 wurde die heutig...
Die Kirche in ihrer gegenwärtigen Größe und Gestalt steht seit 1607. Im Herbst 1606 war die ohnehin schon baufällige alte Kirche durch heftige Stürme in einen so bußwürdigen Zustand versetzt worden, dass ihr Abbruch und Wiederaufbau zur geb...
Über die erste Erbauung dieses Gotteshauses sind keinerlei Urkunden oder sonstige Anhaltspunkte vorhanden. Es müsste denn sein, dass die, im Gundakarium zu Eichstätt verzeichnete, von Bischof Otto zwischen 1190 und 1193 geweihte Kirche zu Althe...
Die Kirche in Schambach ist von einem einladenden und ansprechenden Kirchhof umgeben. Die niedrige Mauer, die das Areal begrenzt, wirkt wie ein Schutzwall für eine Oase der Seligkeit. Zwei Eingänge und der freie Blick auf die Kirchenwiese laden ...
Die St. Kunigunden-Kirche Graben geht aufgrund entdeckter Wandmalereien auf das späte 15. Jahrhundert zurück. Auffällig sind die Engelsköpfe und Urnen in den Nischen.
In der Kunigundenkirche befinden sich wertvolle spätgotische Fresken...
Die evangelische Markgrafenkirche wurde 1757 anstelle einer Marienkirche (Frühmesskapelle) von Johann David Steingruber, dem Baumeister des Ansbacher Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich, errichtet.
Die Lambertuskirche ist die älteste Kirche in Treuchtlingen, sie wurde wahrscheinlich im 10. Jahrhundert gegründet. Namensgeber ist der Heilige Lambertus, im 7. Jahrhundert Bischof von Maastricht.
Gottesdienst, Andacht das stille Gebet oder einfach die Schönheit der Schöpfung genießen. Die Weidenkirche, direkt am Altmühltal-Radweg gelegen, ist ein offenes Gotteshaus. Einzelbesucher, Spaziergänger, Wanderer, Radfahrer oder Gruppen - Jun...
Die Planung zur neuen Kirche erhielt der Architekt Friedrich Niedermayer, der in den Jahren zwischen 1886 und 1890 die Kirche im neuromanischen Stil errichtete.
Der Bau steht in der Tradition der dreischiffigen Pfeilerbasilika des süddeuts...
Schon von weitem ist der schmucke Kirchturm sichtbar, bildet mit dem oberen Bergfried zusammen die ortsbezeichnenden Vertikalen Pappenheims. Der Kirchbau ist aus der dominierenden Raumachse des mittelalterlichen Kastells herausgedreht und in seine...
Kirche und Spital erbaut ab der Mitte des 15. Jahrhunderts über dem zugeschütteten ersten Stadtgraben. Barockisierung durch den Eichstätter Hofbaumeister Gabriel de Gabrieli in den Jahren 1728/29. An der Langhaussüdwand "Armenbibel" von 1480 m...
Das ehemalige Augustinerinnenkloster wurde kurz vor 1238 von Kaiser Friedrich II. gestiftet, aber bereits 1296 wieder aufgehoben. Ab 1331 als Spital dem Kloster Wülzburg unterstellt, danach Eigentum der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, seit de...
Der Klostergarten des 1325 gestifteten Karmeliterklosters ist ca. 719 m² und wurde lange als Brauereihof genutzt. Nach dem Ankauf durch die Stadt wurde der Garten im Jahre 2000 in Anlehnung an historische Vorgaben gestaltet und für die Öffentli...
Die Lage der Galluskirche - diese bildete in frühester Zeit das Zentrum des alten papinheim - ist gegenüber der sumpfigen Niederung der Altmühlauen gut gewählt. Wahrscheinlich dürfte innerhalb dieses Geländes ein karolingischer Königshof ge...
Um 1300 Baubeginn des dreischiffigen Langhauses, das 1327 geweiht wurde. Ab 1425-1465 der Hallenchor, dabei Verschiebung der Längsachse in südlicher Richtung. Der "Knick" in der Achse entstand aus der wahrscheinlich nicht geplanten Notwendigkeit...
Westlich von Suffersheim finden sich Überreste einer frühmittelalterlichen Anlage: Die durch Ausgrabungen freigelegte zweiphasige ehemalige Wallfahrtsstation aus dem späten 11./12. Jahrhundert sowie der vergrößerte Neubau aus dem Ende des 13....