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Ca. 60 m über dem Talgrund kann man hier auf dem Torleitenberg Gerölle der Urdonau finden. Diese zeigen deutlich, dass die Urdonau sich im Laufe der Zeit in die Hochfläche eingefräst hat.
In dieser Höhenlage befand sich die Hochfläche...
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Auf dem Weg zur Hochfläche durch den Wald entlang des Waldlehrpfades Aicha befindet sich am Wegesrand eine große Sandgrube. Hier wurde früher am Hang Sand abgebaut. Sand ist in der geologischen Umgebung, die wir bisher hier kennengelernt haben,...
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Am Quelltopf der Schutter sind mehrere einzelne Quellen erkennbar. Der anstehende Jurakalk hinter dem Quelltopf wurde bei den Renaturierungsmaßnahmen im Jahr 2008 angeschnitten.
Bei näherer Betrachtung erkennt man deutlich, dass der Fels ...
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Entlang des Weges passieren wir immer wieder Seitentäler. Ihre Entstehung hängt einerseits wieder mit dem Karst, andererseits aber auch mit den Kaltzeiten zusammen: Vor dem Beginn der Kaltzeiten tieften sich die Flüsse, vor allem die Urdonau, i...
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Der Beixenhart ist ein etwa 54 Hektar großes Naturwaldreservat. Herrliche Buchenbestände und stattliche Eichen prägen den Wald, der von zahlreichen Felsgruppen und gigantischen Felswänden unterbrochen wird. Durch den Beixenhard führt uns der ...
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Was man an bzw. in den Felsen manchmal nur mit geübtem Auge erkennen kann, ist hier an dieser Stelle gut sichtbar.
Durch viele Schuhe im Laufe der Jahre glatt poliert zeigen sich Muscheln, Ammoniten und andere Riffbewohner, die hier als Fo...
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Eine landschaftliche Besonderheit dieser Gegend stellen die Trockenhänge mit Magerrasen und Wacholderheiden dar, denen die schroffen Felspartien ihren typischen Charakter verleihen.
Auch diese Hänge waren ursprünglich einmal bewaldet. Er...
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Die Doline an der Station 3, ein Erdfall, ist durch die besonderen geologischen Bedingungen der Alb entstanden, wo im Jurameer Kalk abgelagert wurde, der zuvor im Meereswasser gelöst war.
Der Prozess der Kalkverfestigung kann auch umgekehr...
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Oben angekommen hat man einen überraschenden Rundblick. Drei Täler öffnen sich in unterschiedlichen Richtungen.
Von Westen kommt das Altmühltal, das sich im Südosten fortsetzt. Im Süden befindet sich ein Tal, in dem jedoch kein Fluss ...
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Der vom Aussterben bedrohte Apollofalter ist einer der schönsten Schmetterlinge im Naturpark Altmühltal. Große, rote Tupfen auf den Hinterflügeln machen ihn unverkennbar. Seine Eier legt er bevorzugt in kargen Felsfluren ab - dazu zählt auch ...
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Auch die großen Bauherren der Geschichte wussten bereits die Qualitäten des Solnhofener Plattenkalkes zu schätzen. So findet sich der Naturstein unter anderem bei berühmten Bauwerken wie dem Stephansdom in Wien oder der Hagia Sophia in Istanbu...
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