Klick hier Geheimtipps in der
Region
Teile diese Stadt mit deinen Freunden.
Im Jahre 1988 wurden die wichtigsten landschaftsprägenden Naturlebensräume (Biotope) des Altmühl-Jura im Kleinformat angelegt. Stecktafeln geben Erläuterungen zu den Biotopen und den aktuell blühenden Pflanzen.
Der Garten der Sinne auf...
0 Kommentare
Der römische Straßenbau
Römische Straßen waren fünf bis sechs Meter breit, hatten an beiden Seiten einen Abzugsgraben und bestanden aus vier Schichten (Sand, Steinplatten in Zement, zermahlene Steine in Zement, Steinbl...
0 Kommentare
Der geologische Aufbau der Umgebung um Eichstätt lässt sich vom Talgrund bis zur Hangkante gut erkennen.
Hinter den Häusern sieht man im linken Bereich einen offen gelassenen Steinbruch, in dem Treuchtlinger Marmor (A) abgebaut wurde. Da...
0 Kommentare
Die markante turmartige Felsbildung des Burgsteins ist ein Teil der Kalkplattform, die wir nun bereits kennengelernt haben. Die Felsfreistellung am Burgstein ist nicht das Werk der jetzt im Tal fließenden Altmühl, sondern der eiszeitlichen Urdon...
0 Kommentare
Am Fuß eines mächtigen, überhängenden Dolomitfelsen, der von der Urdonau ausgespült wurde, treten fünf Karstquellen hervor. Solche Felsen sieht man vielfach im Altmühltal. Die Felsen verdeutlichen die immense Kraft und damit die Größe der...
0 Kommentare
An der Stelle der Nummerntafel „Das Schuttertal wird riesig“ befinden wir uns noch im Durchbruchstal. Nur noch wenige Meter und das Tal weitet sich auf mehrere Hundert Meter Breite.Die Erweiterung nach dem Schuttertor dürfte mit leichter ausr...
0 Kommentare
An dieser Stelle hat die Schutter die Urdonau während der Rißeiszeit angezapft.
Die Fotografie ist von der anderen Talseite aufgenommen und zeigt deutlich das so genannte "Schuttertor", das von beiden Seiten mit Riffdolomit-Felsen eingera...
0 Kommentare
Der Kalkfels zeigt deutlich, wie sich das Phänomen der Kalklösung auf den Stein auswirkt: Der harte und ursprünglich homogene Fels wurde im Laufe der Zeit durch Kohlensäure im Bodenwasser regelrecht löcherig. Die Hohlformen bezeichnet man als...
0 Kommentare
Frost - Tauwetter - Frost, über Jahrtausende hinweg und ohne schützende Vegetationsdecke. Das war während der Kaltzeiten die Basis dafür, dass der Boden im Hangbereich sich hier langsam in Bewegung setzte.
Dieses ständige Hin und Her l...
0 Kommentare
Im Norden ist vom Standort der Nummerntafel hinter Dollnstein ein steiler Hang zu erkennen. Die Talhänge in Richtung Nordosten und Westen sind ebenfalls sehr steil. Nur geringes Gefälle hingegen hat der Bergsporn, auf dem wir stehen.
In F...
0 Kommentare
Ca. 60 m über dem Talgrund kann man hier auf dem Torleitenberg Gerölle der Urdonau finden. Diese zeigen deutlich, dass die Urdonau sich im Laufe der Zeit in die Hochfläche eingefräst hat.
In dieser Höhenlage befand sich die Hochfläche...
0 Kommentare