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Die erste Wasserversorgung der oberen Stadt stellte einstmals der Stadtbach dar, ein offen geführter Wasserlauf, vergleichbar mit den sog. „Bächle“, die heute noch Freiburg/Breisgau durchziehen. Als die Hausbesitzer nach und nach eigene Hausbru...
0 KommentareKaiserin Maria Theresia berief zur Verbesserung des Schulwesens den Piaristenorden nach Günzburg. Die Piaristen hatten die schulische Bildung von Jungen zum Ziel des Ordens erklärt. Zwischen 1755 und 1757 erbaut, war das Gebäude noch bis 1978 Schu...
0 KommentareDer markante Torturm am Westende des Marktplatzes ist das Wahrzeichen Günzburgs. Seine untere Hälfte dürfte die älteste noch sichtbare Bausubstanz der Oberstadt sein. Ursprünglich hatten alle Stockwerke quadratischen Grundriß, und der Turm trug...
0 KommentareHier können Sie Stufe für Stufe Geschichte und Geschichten hautnah entdecken. Nach dem Aufstieg servieren die Turmdamen der Altstadtfreunde in der Türmerstube, im sechsten Stock, Weißwürste, Brezen und kühle Getränke. Von hier oben können Sie...
0 KommentareAn der Einmündung der Rathausgasse in den Marktplatz liegt ein eigentümlich behauener Stein in der Fahrbahn. Um die Lösung etwas zu erleichtern, sollte man das Objekt vom Marktplatz aus betrachten. Die Bewohner der unteren Stadt fühlten sich ange...
0 KommentareDer Marktplatz war die einzige Straße der oberen Stadt, die gepflastert war. Der Bau und der ständige Unterhalt dieses Fahrbahnbelags waren mit Kosten verbunden, und so hatte die Stadt das Recht, für das Befahren des Platzes einen sog. Pflasterzol...
0 KommentareHeute wie in vergangenen Zeiten, als die Postroute Wien – Paris über den Marktplatz führte. Auf den 250 Metern bis zum Unteren Tor ist der Pulsschlag deutlich zu spüren. Vor allem in den Sommermonaten hat der Platz eine magische Anziehungskraft:...
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