Die schönsten Kirchen in Ulmen (Eifel) und Umgebung auf einen Blick
Die Eifelregion in Deutschland ist reich an kulturellem Erbe und historischen Stätten, darunter auch zahlreiche beeindruckende Kirchen. Besonders in und um die malerische Stadt Ulmen lassen sich einige architektonische Juwelen entdecken, die Besucher aus Nah und Fern in ihren Bann ziehen. Auf einer Reise durch diese Region tauchen Besucher nicht nur in die faszinierende Geschichte und Traditionen der christlichen Glaubensgemeinschaft ein, sondern erleben auch die Schönheit und Ruhe, die von diesen spirituellen Orten ausgehen.
LoBaFedo lädt dazu ein, auf eine entdeckungsreiche Reise zu den schönsten Kirchen in Ulmen und Umgebung zu gehen. Ob die imposante Stiftskirche St. Matthias in Ulmen selbst, die romantische Kapelle auf dem Maarberg in Schalkenmehren oder die charmante Wallfahrtskirche Maria Martental in Lutzerath – jede Kirche erzählt ihre eigene Geschichte und besticht durch ihre einzigartige Architektur und Ausstattung. Es lohnt sich, die Kunstwerke, Glocken und Gemälde in Ruhe zu betrachten und die besondere Atmosphäre dieser heiligen Orte zu genießen.
Die nachweisliche Baugeschichte der Pfarrkirche in Wanderath beginnt im 13. Jahrhundert. Die Ursprungskirche ist romanisch beeinflusst, um 1500 wird das spätgotische Langhaus, das heutige Seitenschiff, mit Hilfe der Grafen von Virneburg gebaut.Di...
Seit 1799 ist Boos eigene Pfarrei. Die Pfarrkirche St. Bartholomäus wurde nach Plänen von Johann Claudius von Lassaulx 1837–39 errichtet und 1896 erweitert. Seit 1998 gehört die Pfarrei zum neuen Dekanat Mayen-Mendig.
Die Kapelle St. Trinitatis in Virneburg liegt idyllisch unterhalb der Burgruine Virneburg. Graf Ruprecht III. stiftete im Jahre 1348 in der neuen Kapelle eine Messe. "Die Kapelle zu Virneburg wurde mit Erlaubnis der Grafen von Virneburg (eigent...
Unweit der Mündung des in Kehrig entspringenden Klosterbaches umfließt die Elz ein etwa 20 m über der Talsohle sich erhebendes kleines Plateau, das nach Nordwesten von einem felsigen Steilhang begrenzt wird. Hier liegt ganz idyllisch versteckt,...
Die barocke Kirche wurde 1727 als Saalbau aus verputztem Bruchstein erbaut. Nachdem die Bevölkerungszahl in Weiler bis 1906 stetig wuchs, wurden Pläne für eine Kirchenerweiterung durch Baumeister Rüppel aus Bonn erstellt. Die Kirche sollte...
Die Castor von Karden geweihte Pfarrkirche von Kehrig und der Zehnt gehörten bis 1802 dem Kastorstift in Karden. 1656 besaß die Kirche von Kehrig, die nach de Lorenzi aus dem 13./14. Jahrhundert gestammt haben soll, drei Altäre. Der Hauptaltar ...
Die Kapelle in der Ortsmitte der Gemeinde Ditscheid ist der heiligen Apollonia - der Schutzpatronin der Zahnkranken - geweiht. In 1663 wurde an dieser Stelle das erste Heiligenhäuschen gebaut, in 1756 folgte dann eine kleine Kapelle und in 18...
Die Pfarrkirche St. Stephanus in Nachtsheim aus dem Jahre 1971 ist aufgrund ihrer einzigartigen Dachkonstruktion und ihrer modernen Bauweise schon von weitem erkennbar.
Die Pfarrei stand im Mittelalter unter der Hoheit des Klosters Stuben, in dem das größte Kreuzreliquiar der Christenheit aufbewahrt wurde. Ein winziges Stück davon erhielt die Pfarrei von Neef, worauf der Name der Kirche basiert. Das Reliquiar ...
Der Rundweg "Frieden, Wald und Kapelle" gehört zu den 9 Themenrundwanderwegen der Geschichtsstraße rund um den Hochkelberg Der Rundweg "Frieden, Wald und Kapelle" führt zu einer mystischen Station der Geschichtsstraße. "Mitten im Wald liegt...
Heyerberg mit Kapelle Die Heyer-Kapelle bei Borler gehört zu den schutzwürdigen Kulturdenkmälern unserer Region. Der Name der Kapelle geht auf die Herren von Heyer zurück. Diesem Adelsgeschlecht gehörten Haus und Hof Heyer mit etwa 30 ha L...
Die katholische Kirche in Manderscheid könnte vermutliche viele Geschichten über die letzten Jahrhunderte erzählen. Erwähnt wurde sie im Jahr 1330 zum ersten Mal. Den Namen Lebensbaumkirche trägt sie, weil dem Taufbecken, das sich in der Kryp...
Hilgerather Kirche Die Pfarrkirche Hilgerath, alleinstehend hoch oben auf dem Berg zur Gemarkung Neichen gehörend, ist von jeher Pfarrkirche. Der Turm stammt bauartbedingt ca. aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, das Hauptschiff besteht seit 1804 in ...
Der spätgotische Bau, im Lutzerather Ortsteil Driesch, wurde Ende des 15. Jhd. als Wallfahrtskirche zu Ehren der Mater Dolorosa (der Schmerzensmutter) errichtet.
Auf dem 562 m hohen Schwarzenberg steht versteckt im Wald eine Kapelle, die der schmerzhaften Gottesmutter geweiht ist. Die Schwarzenberg-Kapelle wurde im Jahr 1719 errichtet. Der Altar mit der Pietà im Mittelteil wir...
"Eulenköpfchen" Ein lohnendes Ausflugsziel ist der Aussichtspunkt "Eulenköpfchen" auf dem Petersberg oberhalb des Moselortes Neef. Von der Aussichtskanzel aus genießt man einen grandiosen "dreifachen Moselblick" über die gesamte Brem...
Auf dem Petersberg befindet sich eine romantische Kapelle mit altem Bergfriedhof. Funde von gesiegelten Lehmziegeln lassen vermuten, dass sich auf dem Gelände der Kapelle schon zur Römerzeit ein Bergheiligtum be...
Für das Jahr 1311 ist in Beilstein eine erste Kirche unterhalb der Burg belegt, die zunächst der Pfarrei Ellenz unterstellt war. Unter Erzbischof Balduin von Trier wurde die Kirche zur selbständigen Pfarrei erhoben und Jesus Christus, Maria und...