Die beliebtesten Kirchen in Eichstetten am Kaiserstuhl und Umgebung auf einen Blick
Eichstetten am Kaiserstuhl und seine Umgebung bieten zahlreiche kulturelle und architektonische Schätze für Kirchenliebhaber. Auf den Spuren des Glaubens können Besucher die beeindruckendsten Gotteshäuser der Region entdecken und sich von ihrer Schönheit und Geschichte inspirieren lassen. Mit LoBaFedo, dem beliebten Reiseführer für christliche Pilger, lassen sich die bedeutendsten Kirchen in Eichstetten am Kaiserstuhl und Umgebung ganz einfach erkunden. Ob romanische, gotische oder barocke Architektur – die Vielfalt an Kirchenstilen und -epochen verspricht ein besonderes und abwechslungsreiches Erlebnis für jeden Besucher.
Die Kirchen in Eichstetten am Kaiserstuhl und Umgebung zeugen nicht nur von handwerklichem Können und künstlerischer Meisterschaft, sondern auch von einem tiefen Glauben und einer langen Tradition des Christentums in der Region. Von imposanten Domkirchen bis hin zu bescheidenen Kapellen bieten die Gotteshäuser spirituelle Oasen der Ruhe und Besinnung für Gläubige und Interessierte gleichermaßen.
Mit LoBaFedo als Wegbegleiter können Pilger und Kircheninteressierte die faszinierende Welt der sakralen Architektur in Eichstetten am Kaiserstuhl und Umgebung hautnah erleben und dabei nicht nur die äußere Pracht der Kirchen bewundern, sondern auch in die spirituelle Geschichte und Bedeutung dieser Orte eintauchen.
Eine kleine Klosterkapelle aus dem frühen 14. Jahrhundert und ein früheres Wirtschaftsgebäude (heute Landgasthaus zum Engel) ist das einzige Zeugnis einer bedeutenden Geschichte in diesem heute so romantischen und ruhigen Tennenbachtal.
Die Kirche wurde 1732 bis 1734 vom berühmten Vorarlberger Baumeister Peter Thumb erbaut, von dem auch die Kirchen in St. Peter (Schwarzwald), Birnau (Bodensee) und St. Gallen (Schweiz) stammen.
Orgelbautradition in Waldkirch: Geschichte, Technik und Klang der mechanischen Musikwerke aus Waldkirch.Kein anderes Handwerk hat Waldkirch so geprägt wie den Orgelbau. Seit 1799 liefern die Waldkircher Orgelbaumeister Kirchenorgeln...
An dieser Stelle stand 1624-1793 das Kapuzinerkloster, dessen Hochaltargemälde in der Klosterkirche einer der berümtesten Maler des 17. Jh., Guido Reni aus Bologna, schuf.
Wo heute das Amtsgericht und Notariat steht, befand sich 1302-1793 das Franziskanerkloster mit Komödienhaus und Gymnasium, danach 1822-1945 das Amtshaus mit Bezirksamt, Amtsgericht und Gefängnis.
Die Familie Litschgi, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts aus dem ehemaligen Königreich Savoyen eingewanderte, stiftete im Jahre 1738 gegenüber der Mühle eine Kapelle zu Ehren des Hl. Johannes Nepomuk.
St.Michaelskirche, ursprünglich romanischer Bau 1881/83, jedoch stark verändert und mit einem neuen Turm versehen. Sehenswert darin v.a. die Holzkassettendecke mit den Evangel...
Die Kirche in Oberrimsingen ist schon im 11. Jahrhundert erwähnt und war der Muttergottes geweiht. Der romanische Turm stammt aus dem 12./13. Jahrhundert. In den Jahren 1737 bis 1738 wurde das La...
Der Turm der St.Laurentiuskirche aus dem 11.Jahrhundert zu den ältesten der Oberrheinlandschaft. Die Kirche wurde um 1500 neu erbaut und im 18.Jahrhundert barock umgestaltet. N...
St. Bernhardskapelle mit Taubenturm, Breisach-Grezhausen
In Grezhausen, bis 1806 im Besitz des Zisterzienserinnenklosters Günterstal bei Freiburg, befindet sich die im 15. Jahrhundert erbaute und im 18. Jahrhundert neu erbaute
Auf dem Oberrimsinger Friedhof nordwestlich des Dorfes, nahe dem Autobahnzubringer Breisach - Bad Krozingen, steht auf freiem Feld eine kleine Kapelle, die dem heiligen Jakobus geweiht ist. S...