Die beliebtesten Kirchen in Siegenburg und Umgebung auf einen Blick
Siegenburg und Umgebung bieten eine Vielzahl an eindrucksvollen Kirchen, die zu einer spirituellen Reise einladen. Als gläubiger Christ ist es eine besondere Erfahrung, diese historischen Gebäude zu besuchen und sich in ihrer erhabenen Atmosphäre zu besinnen. Dabei ist es besonders lohnenswert, die beliebtesten Kirchen der Region aufzusuchen und ihre architektonische Schönheit sowie ihre spirituelle Bedeutung zu erkunden.
Eine der bekanntesten Kirchen in Siegenburg ist die barocke Pfarrkirche St. Andreas. Mit ihrer imposanten Fassade und den kunstvollen Deckenmalereien lädt sie Besucher dazu ein, in die Geschichte des Ortes einzutauchen und dem Glauben näher zu kommen. Neben regelmäßigen Gottesdiensten finden hier auch Konzerte und kulturelle Veranstaltungen statt, die die Kirche zu einem kulturellen Zentrum der Region machen.
Neben St. Andreas gibt es auch die Kapelle St. Ulrich in der Nähe von Siegenburg, die für ihre idyllische Lage und ihre ruhige Atmosphäre bekannt ist. Hier findet man Abstand vom Alltagstrubel und kann in Stille meditieren und beten. Die schlichte Schönheit der Kapelle lädt dazu ein, zur inneren Einkehr zu finden und sich seiner spirituellen Seite zu öffnen.
Die romanische alte Pfarrkirche St. Andreas Kirche liegt im alten Ortskern von Bad Gögging und beherbergt heute das Römische Museum für Kur- und Badewesen. Die neu erbaute heutige Pfarrkirche St. Andreas liegt direkt daneben.
Verträumt liegt es da, das Kloster Weltenburg, direkt an der Donau und umgeben von der Naturlandschaft der Weltenburger Enge. Da haben sich die Erbauer ein schönes Fleckchen Erde ausgesucht, oder?
Gegründet wurde das Kloster um das Jahr 600 von iroschottischen kolumbianischen Wandermönchen: Damit ist es die älteste klösterliche Niederlassung in Bayern. Die Grundsteinlegung für den heutigen Bau erfolgte 1714, besonders sehenswert ist di...
Entlang der Emil-Ott-Straße führt der Weg zum Alten Markt. Am 16. Sept. 1231 wurde Herzog Ludwig I., der Kelheimer auf dem Weg vom Marktplatz in das Schloss unter dem Torbogen von einem Unbekannten ermordet. Ludwigs Sohn und Nachfolger, Herzog O...
Einer Sage nach soll es an der Stelle Blut geregnet haben oder ein blutgefärbter Bach entsprungen und zur Donau geflossen sein. 1368 wurde die Kirche beim Hl. Blut errichtet. Durch die ungünstige Lage an der Donau wurde das hölzerne Kirchlein 1...
Über den Ludwigsplatz nach Osten gelangt man zur Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Die Kirche wurde Mitte des 15. Jahrhunderts im neugotischen Stil errichtet. Von 1877 bis 1886 wurde die Pfarrkirche verlängert und mit dem neuen Turm verbunden...
Die Michaelskirche mit ihrem verhältnismäßig hohen Turm stand bereits 1393. Der romanische Bau stammt, wie das Erdgeschoss des Turms, das der kleinen Kirche als Chor dient, vermutlich aus dem 12. Jh. Bei Renovierungsarbeiten wurden stark stilis...
Ursprünglich als Klosterkirche der Franziskaner von 1461 bis 1471, vermutlich aus den Überresten des ehemaligen herzoglichen Meierhofes, errichtet. Durch die Säkularisation wurde das Kloster im Jahre 1803 aufgehoben, die spätg...
In der 1888 erbauten evangelisch-lutherischen Stadtpfarrkirche St. Matthäus finden sich schöne Glasfenster und Malereien. Früher standen hier Nebengebäude eines Gasthofs, in dem heute das evangelische Gemeindezentrum untergebracht ist.
Sie ist die erste Kirche, die die berühmten Asambrüder Cosmas Damian und Egid Quirian erbaut und ausgestaltet haben. Noch heute beeindrucken Architektur und Fresken die Betrachter. Am schönsten wirkt die Kirche in den frühen Morg...
Im Jahre 1454 hatte sich der Eremit Antonius de septem castris in der stillen, romantischen Mulde eine einfache Klause und ein Kapellchen errichtet, zu Ehren des Heiligen Nikolaus, des Schifferpatrons. Alsbald gesellten sich zu ihm mehrere WaldbrÃ...
Die Südseite des Langhauses läßt deutlich den romanischen Ursprung der Kirche erkennen: Die Kragsteine unmittelbar unter dem Dachansatz, die früher wohl eine hölzerne Dachrinne trugen, sind mit einfachen romanischen Ornam...
Erfahren Sie, wo das preisgekrönte Dunkle seinen Ursprung hat und warum das obergärige Weizen immer beliebter wird. Sie werfen einen Blick ins Sudhaus und hören viel Wissenswertes über fast tausend Jahre Bierbrautradition im Kloster Weltenburg...
Kaiser Heinrich II. schenkte dem von ihm neu errichteten Bistum Bamberg im Jahre 1007 den Ort Pförring zum Unterhalt des Domkapitels. An Stelle einer bereits 1031 erwähnten Sankt-Georgs-Kirche ließ das Domkapitel 1180 - 96 eine dreischiffige Ba...
Die von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716-1739 unter dem damaligen Abt Maurus Bächl erbaute und ausgestaltete Abteikirche zählt zu den Spitzenleistungen des europäischen Barocks. Im Jahre 1803 fiel Weltenburg der Säkularisation zum Opfer ...
Die heutige Pfarrkirche St. Maria Immaculata ist als einziger Teil der ehemaligen Klosteranlage in ihrer Bausubstanz nahezu unverändert erhalten geblieben. Ihre Architektur verkörpert auch die asketische Reform der Benediktiner im 12. Jahrhunder...