Die besten Kirchen in Pfeffenhausen und Umgebung auf einen Blick
Pfeffenhausen und seine Umgebung haben eine Vielzahl von beeindruckenden Kirchen zu bieten, die sowohl kunsthistorisch als auch spirituell bedeutsam sind. Für alle christlichen Pilger und Besucher, die sich auf der Suche nach Seelenfrieden und Spiritualität befinden, sind diese sakralen Stätten eine wahre Oase der Ruhe und Besinnung. Eine besonders empfehlenswerte Möglichkeit, diese Kirchen zu entdecken, bietet das Projekt "LoBaFedo" – eine lokale Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Besucher auf spirituellen Routen zu begleiten und sie zu den schönsten Kirchen der Umgebung zu führen.
Von imposanten Kathedralen bis hin zu charmanten Dorfkirchen – die Vielfalt der architektonischen Stile und kulturellen Einflüsse in Pfeffenhausen lässt das Herz eines jeden Kirchenliebhabers höherschlagen. Ob man nun auf der Suche nach historischen Schätzen, spiritueller Inspiration oder einfach nur nach einem Ort der Stille und Besinnung ist, in Pfeffenhausen und Umgebung wird man garantiert fündig. Mit LoBaFedo an seiner Seite kann man sicher sein, die besten Kirchen und spirituellen Orte der Region zu entdecken.
Die 1109 mit dem Bau begonnene ursprünglich romanische Pfeilerbasilika erhielt um 1750 ihre heutige Form in Barock und Rokoko. Bis zur Auflösung in der Säkularisation diente sie dem Benediktinerkloster als Abteikirche.
Die Klosteranlage Mallersdorf wurde auf einem Hügel über dem Ort gebaut. Besonders sehenswert ist die Pfarrkirche St. Johannes Ev., eine ehemalige Benediktinerklosterkirche.
Die romanische alte Pfarrkirche St. Andreas Kirche liegt im alten Ortskern von Bad Gögging und beherbergt heute das Römische Museum für Kur- und Badewesen. Die neu erbaute heutige Pfarrkirche St. Andreas liegt direkt daneben.
Die Wallfahrtskirche Frauenbründl befindet sich zwischen Bad Abbach und dem Ortsteil Saalhaupt und hat eine lange Geschichte, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht.
Die barocke Kirche, die wir heute sehen, wurde ursprünglich zwischen...
Verträumt liegt es da, das Kloster Weltenburg, direkt an der Donau und umgeben von der Naturlandschaft der Weltenburger Enge. Da haben sich die Erbauer ein schönes Fleckchen Erde ausgesucht, oder?
Gegründet wurde das Kloster um das Jahr 600 von iroschottischen kolumbianischen Wandermönchen: Damit ist es die älteste klösterliche Niederlassung in Bayern. Die Grundsteinlegung für den heutigen Bau erfolgte 1714, besonders sehenswert ist di...
Entlang der Emil-Ott-Straße führt der Weg zum Alten Markt. Am 16. Sept. 1231 wurde Herzog Ludwig I., der Kelheimer auf dem Weg vom Marktplatz in das Schloss unter dem Torbogen von einem Unbekannten ermordet. Ludwigs Sohn und Nachfolger, Herzog O...
Einer Sage nach soll es an der Stelle Blut geregnet haben oder ein blutgefärbter Bach entsprungen und zur Donau geflossen sein. 1368 wurde die Kirche beim Hl. Blut errichtet. Durch die ungünstige Lage an der Donau wurde das hölzerne Kirchlein 1...
Über den Ludwigsplatz nach Osten gelangt man zur Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Die Kirche wurde Mitte des 15. Jahrhunderts im neugotischen Stil errichtet. Von 1877 bis 1886 wurde die Pfarrkirche verlängert und mit dem neuen Turm verbunden...
Die Michaelskirche mit ihrem verhältnismäßig hohen Turm stand bereits 1393. Der romanische Bau stammt, wie das Erdgeschoss des Turms, das der kleinen Kirche als Chor dient, vermutlich aus dem 12. Jh. Bei Renovierungsarbeiten wurden stark stilis...
Ursprünglich als Klosterkirche der Franziskaner von 1461 bis 1471, vermutlich aus den Überresten des ehemaligen herzoglichen Meierhofes, errichtet. Durch die Säkularisation wurde das Kloster im Jahre 1803 aufgehoben, die spätg...
In der 1888 erbauten evangelisch-lutherischen Stadtpfarrkirche St. Matthäus finden sich schöne Glasfenster und Malereien. Früher standen hier Nebengebäude eines Gasthofs, in dem heute das evangelische Gemeindezentrum untergebracht ist.
Sie ist die erste Kirche, die die berühmten Asambrüder Cosmas Damian und Egid Quirian erbaut und ausgestaltet haben. Noch heute beeindrucken Architektur und Fresken die Betrachter. Am schönsten wirkt die Kirche in den frühen Morg...
Im Jahre 1454 hatte sich der Eremit Antonius de septem castris in der stillen, romantischen Mulde eine einfache Klause und ein Kapellchen errichtet, zu Ehren des Heiligen Nikolaus, des Schifferpatrons. Alsbald gesellten sich zu ihm mehrere WaldbrÃ...
Die Südseite des Langhauses läßt deutlich den romanischen Ursprung der Kirche erkennen: Die Kragsteine unmittelbar unter dem Dachansatz, die früher wohl eine hölzerne Dachrinne trugen, sind mit einfachen romanischen Ornam...
Erfahren Sie, wo das preisgekrönte Dunkle seinen Ursprung hat und warum das obergärige Weizen immer beliebter wird. Sie werfen einen Blick ins Sudhaus und hören viel Wissenswertes über fast tausend Jahre Bierbrautradition im Kloster Weltenburg...
Kaiser Heinrich II. schenkte dem von ihm neu errichteten Bistum Bamberg im Jahre 1007 den Ort Pförring zum Unterhalt des Domkapitels. An Stelle einer bereits 1031 erwähnten Sankt-Georgs-Kirche ließ das Domkapitel 1180 - 96 eine dreischiffige Ba...
Die von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716-1739 unter dem damaligen Abt Maurus Bächl erbaute und ausgestaltete Abteikirche zählt zu den Spitzenleistungen des europäischen Barocks. Im Jahre 1803 fiel Weltenburg der Säkularisation zum Opfer ...
Die heutige Pfarrkirche St. Maria Immaculata ist als einziger Teil der ehemaligen Klosteranlage in ihrer Bausubstanz nahezu unverändert erhalten geblieben. Ihre Architektur verkörpert auch die asketische Reform der Benediktiner im 12. Jahrhunder...