Die schönsten Kirchen in Seubersdorf in der Oberpfalz und Umgebung auf einen Blick
Wenn man in Seubersdorf in der Oberpfalz und Umgebung unterwegs ist, entdeckt man viele prächtige Kirchen, die Zeugnisse der religiösen Geschichte und Traditionen der Region sind. Ob als Pilger auf dem Jakobsweg oder als Tourist auf der Suche nach kulturellen Schätzen, die zahlreichen Kirchen laden dazu ein, innezuhalten und die beeindruckende Architektur sowie die spirituelle Atmosphäre zu genießen. Eine besondere Möglichkeit, diese Kirchen zu entdecken, bietet das Projekt "LoBaFedo", das sich zum Ziel gesetzt hat, die schönsten Sakralbauten der Region zu präsentieren und Besuchern näherzubringen.
Das Team von LoBaFedo hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt und Schönheit der Kirchen in Seubersdorf in der Oberpfalz und Umgebung zu dokumentieren und zu teilen. Dabei werden nicht nur die architektonischen Besonderheiten hervorgehoben, sondern auch die spirituelle Bedeutung und Geschichte der jeweiligen Gotteshäuser beleuchtet. Mit informativen Beiträgen, Fotos und Veranstaltungstipps werden Interessierte dazu ermutigt, auf Entdeckungstour zu gehen und die faszinierende Welt der Kirchen zu erkunden.
Die heutige Kirche wurde an der Stelle einer romanischen Kirche als Filialkirche von Kottingwörth 1723 unter Benutzung eines gotischen, 1904 erhöhten und barockisierten Westturms errichtet.
Auch der viersäulige Hochaltar ist um 1723 aufg...
Der mittelalterliche Vorgängerbau brannte im Dreißigjährigen Krieg ab.
Danach errichtete man im 17. Jahrhundert wieder eine Ortskirche. Die heutige Kirche wurde 1717 erbaut. Der Turm im Osten (Achteck über Viereck mit kleinen Giebeln un...
Sie besteht aus einem Langhaus mit flacher Holzdecke und eingezogenem, kreuzgratgewölbten Chor mit aufgesetztem kleinen Turm, der eine Zwiebelhaube trägt.
Der hochbarocke, zweisäulige Hauptaltar weist ein Altarblatt und ein rundes Oberbi...
Das Langhaus der Pfarrkirche mit Vorzeichen ist ein Barockbau von 1739/40 mit entsprechendem Stuck, mit zwei großen Deckengemälden sowie 16 medaillonförmigen Fresken von 1749, mit barocken Altären mit Schreinfiguren sowie mit barocker Kanzel.<...
Die Sebaldkirche ist eine Stiftung des begüterten Eutenhofener Pfarrherrn Sebald Forchhammer, der 1676 in Dietfurt geboren wurde. Er ließ aus eigenen Mitteln die Kirche erbauen.
Nachdem am 24. November 1968 die Grundsteinlegung stattfand, wurde die Kirche am 21. September 1969 eingeweiht. 1970 wurde dann die Orgel geweiht. Die erste und bisher letzte Innenrenovierung war im Jahre 1988 erforderlich. Am 19. November 1995 wa...
Der Baubeginn der Dietfurter Frauenkirche ist urkundlich nachweisbar. In einem Stiftungsbrief vom 05. Mai 1454 wurde dies niedergeschrieben. Die Stifung der Kirche wird Ritter Martin aus dem Adelsgeschlecht der Wildensteiner zugeschrieben.
Im großen Klostergebäude leben derzeit 5 Franziskaner. Freilich ist das "Meditationshaus St. Franziskus" der zentrale Bestandteil des Dietfurter Franziskanerklosters und viele Arbeiten sind darauf ausgerichtet, doch auch sonst haben die Mitbrüd...
Den Hochaltar ziert eine hoch verehrte Marienstatue, ein Werk aus der Spätgotik, die Sakristei ist ein Überbleibsel der kleinen Vorgängerkirche. Das Deckengemälde zeigt die Himmelfahrt Mariens. Eine für heutige Augen kurios anmutende Besonder...
Zur Geschichte der Franziskaner in Beilngries zählt auch die Konkurrenz mit den Benediktinern: Der Grundstein für das Gotteshaus ihres Hospitiums wurde zwar bereits 1723 gelegt, geweiht wurde es wegen Streitigkeiten mit dem Benediktinerkloster P...
Auf einer Bauinschrift, die früher über dem Eingang eingemauert war und die sich jetzt innen an der rechten Langhauswand befindet, steht die Jahreszahl 1476, und auf einem Schlußstein im Chor ist neben dem Wappen der Stadt Beilngries, des Hochs...
1080 wird der Ort "Werede" (Wörth) erstmals urkundlich genannt. Vom 12. bis 14. Jahrhundert ist ein Ortsadel bezeugt. Die Kirche, anlässlich einer Neuweihe zwischen 1183 und 1188 erstmals erwähnt, geht in ältere Zeit zurück; darauf weisen das...
Biberbach wird 1080 erstmals urkundlich genannt anläßlich der Wildbannverleihung Kaiser Heinrichs IV. an Bischof Udalrich von Eichstätt. Im Ort waren die Grafen von Hirschberg und nach ihrem Aussterben (1305) die...
Der Hofladen der Benediktinerabtei Plankstetten bietet zahlreiche frische Lebensmittel in bester Biolandqualität, die in der klostereigenen Bäckerei und Metzgerei täglich frisch hergestellt werden. Beste Bio-Waren von regionalen Anbietern vervo...
Vieles hat die Pfarrei dem Geschlecht der Tilly´s zu verdanken. 1624 erhielt der bekannte Feldherr Johann Tserclaes Graf von Tilly vom Bayerischen Kurfürsten Maximilian I. die Herrschaft Breitenegg mit dem Markt Breitenbrunn geschenkt. Als groß...
Pfarrkirche für Beilngries war ursprünglich die alte, außerhalb der Stadt gelegene Luciakirche. Erst 1441 wurden die Pfarrrechte auf die Kirche St. Walburga in der Stadt übertragen. In den 1912/13 errichteten neubarocken Bau übernahm ma...