Die besten Geheimtipps in Schernberg bei Ebeleben und Umgebung auf einen Blick
Bist du bereit in Schernberg bei Ebeleben abseits der ausgetretenen Touristenpfade auf Entdeckungsreise zu gehen? Wir nehmen dich mit
zu weniger bekannten, aber absolut faszinierenden Orten.wo du inspirierende Geheimtipps findest. Folge unseren Empfehlungen und erlebe
einzigartige Momente die sonst nur Einheimische kennen
Das 1323 errichtete Bauwerk diente über Jahrhunderte als Senf- und Getreidemühle. Sie ist die letzte an der Breitsülze gelegene Mühle und hatte ein Gefälle von über vier Metern. Somit hatte sie das höchste Gefälle aller innerstädtischen Müh...
Die ehemalige Rote Löwenmühle wurde im Jahr 1502 erbaut und zunächst als Papiermühle genutzt. Doch aufgrund starker Wasserverschmutzung erfolgte im Jahr 1580 der Umbau zur Mahlmühle. Später kam es zu einer Umnutzung als Loh- und Spinnmühle. Ab...
Die sogenannte Untere Dorfmühle befand sich im heutigen Ortsteil von Mühlhausen, in Görmar. Sie lag nahe an einer Steinbrücke über die Unstrut und wurde deshalb auch Steinbrückenmühle genannt. Sie wurde als Mahlmühle und Walzmühle genutzt. A...
Erstmals erwähnt wird die Mühle im Jahre 1631. Die Mühle wurde 1679 umgebaut und diente als Loh- und Mahlmühle. Das Mühlrad war bis zum Jahre 1958 vorhanden. Der Gebäudekomplex ist noch vorhanden und 1994 wurde das Mühlengebäude saniert und W...
Die Ersterwähnung der Mühle erfolgte im Jahre 1316 (Mühle vor dem Görmartor). Die Mühle hatte ein Gefälle von ¾ Ellen (0,45 Meter) und war eine Mahlmühle. 1660 ist sie beim Pfuhlbrückenbrand mit abgebrannt. Im 19. Jahrhundert kam eine Ölmü...
Die 1540 erstmals genannte Mühle war neben der Mahlmühle auch zeitweise als Lohmühle in Betrieb. Nach dem Umbau zu einer Wollspinnerei im Jahr 1840 wurde sie ab 1866 mit Dampf betrieben. 1937 erfolgte dann die Ausstattung mit einer Turbine zur Str...
Im Jahr 1250 erfolgte die erstmalige Erwähnung der Pfuhlbrückenmühle (Hanfsackmühle), die somit die älteste Innenstadtmühle der Stadt ist. Sie wurde als Mahl- und Lohmühle genutzt. Bei einem Stadtbrand im Jahr 1487 wurde sie beschädigt und be...
Das Dorf Immenrode liegt in einer Region Thüringens, in der es einst sehr viele Windmühlen gab. Allein in dem kleinen Ort gab es drei Windmühlen, von denen eine bis heute die Landschaft prägt. Die in den vergangenen Jahrzehnten liebevoll rekonstr...
Die 1405 erstmals erwähnte Mühle wurde vom Mühlgraben der Unstrut angetrieben und war als Mahlmühle mit mittelschlächtigem Wasserrad in Betrieb. Nach Einbau einer Turbine 1910 lief der Mahlbetrieb bis in die 1980er Jahre. Das historische Gebäud...
Die ehemalige Graupenmühle erhielt ihren Namen durch die Produktion von Graupen. Sie befand sich in der Sondershäuser Straße 1 und lag am Mühlgraben, außerhalb der Stadtmauer. Der Herstellungsprozess aus Weizen- und Gerstenkörnern ähnelt der H...
Die Mühle am Popperöder Bach wird bereits 1290 als Popperöder Mühle erwähnt. Sie erhielt nach dem Umbau im Jahre 1546 den Namen Schneidemühle. 1786 wurde eine Walkmühle angebaut, später eine Ölmühle. 1821 trieben zwei oberschlächtige Mahlg...
Heute ist die Furthmühle ein schmuckes Landhotel, welches sich in der landschaftlich schönen und ruhigen Lage im Herzen Thüringens präsentiert und sich in Mühlhausens Ortsteil Grabe befindet. Nach langer Geschichte als Mühle beheimaten die lieb...
Mit Sicherheit 1414 erwähnt. Im 16. Jahrhundert auch Fronmühle genannt. Die Mühle hatte drei Mahlgänge und diente als Mahl-, Lederwalk-, Loh- und Ölmühle. Ein Hochwasser beschädigte 1918 auch die Mühle. Die zwei Mühlräder wurden 1936 beseit...
In der Dreyse-Mühle wird heute in der fünften Generation Mehl gemahlen. Die Mühle kann auf eine wechselvolle Geschichte blicken, Urkunden belegen, dass es sie schon 1721 gab. Das Wasserrad (ca. 1825) ist fast so alt wie die Mühle. Das Hauptgebäu...
Die ehemalige Ziegelmühle befand sich am Unstrutabzweig vor dem Wendewehr, einem offiziellen „Mühlgraben“ von circa 1,6 km Länge. Am Mühlgraben hatten einst 5 Mühlen ihr Gewerk. Im Jahr 1355 entstand die Ziegelmühle, welche das Mahlen von R...
Die ehemalige Walkmühle befand sich im heutigen Ortsteil von Mühlhausen, in Görmar. Görmar liegt ebenfalls an der Unstrut. An einem Seitenarm des Mühlgrabens vor dem Unstrutwehr in Görmar befand sich die Walkmühle. Die gefertigte Walkware gehÃ...
Die Büschlebsmühle ist ein großes Wassermühlengehöft an der Wipper mit Mühlenteichen und funktionstüchtigem Wasserrad zur alternativen Energiegewinnung.
Im Jahre 1828 kaufte Alois Büschleb die Grundstücke und errichtete die noch heut...
Eine Inschrift an der Mühle gibt das Jahr der Erbauung mit 1862 an. Die Windmühle bei Weißensee stellt eine kleine Besonderheit dar. Entgegen den in Thüringen sonst verbreiteten Bockwindmühlen und jenen mit rundem Grundriss, ist die TurmwindmÃ...
Die ehemalige Windmühle am Mühlhäuser Stadtberg befand sich am heutigen Goetheweg. Sie wurde 1859 als Holländer-Turmwindmühle erbaut und bestand aus Ziegeln. Bis 1890 wurde sie als Mühle betrieben. Im Jahr 1904 eröffnete ein Kaffee-, Milch- un...
Die ehemalige Papiermühle hatte als Besonderheit einen eigenen Mühlgraben, der von der Unstrut abgezweigte und wieder zugeführt wurde. Um 1450 wurde die Mühle erstmals als Eisenhütte erwähnt. Im Jahr 1586 wurde die damalige Walkmühle durch Hoc...