Die Eisenhalle westlich der Lichterfelder Straße wurde ursprünglich 1847-1849 von den Borsigwerken in Berlin-Moabit als Prototyp einer stützenfreien, beliebig erweiterbaren Konstruktion errichtet. Gegenüber des Familiengartens Eberswalde ist ein architekturgeschichtlich höchstbedeutendes Baudenkmal erhalten: die sogenannte Borsighalle. Sie gehörte ehemals zum Areal der Eisenspalterei, das sich auf beiden Seiten der Lichterfelder Straße erstreckte.
Das Vorbild vieler Bahnhofs-, Fabrik- und Ausstellungshallen wurde dort um 1900 demontiert und auf den heutigen Standort am Finowkanal umgesetzt.
Am alten Walzwerk 1
16225 Eberswalde
Koordinaten um Eisenspalterei/Borsighall mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 13.7677040652221
Breitengrad: 52.8413172154327
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