Gimritz wurde erstmals 1276 urkundlich erwähnt. Die Dorfkirche St. Georg ersetzte 1847 einen Vorgängerbau aus dem 15. Jahrhundert. Sie wurde aus Bruchsteinen im Stil der Neoromanik erbaut. Der Innenraum wurde 1926 durch den Künstler Karl Völker aus Giebichenstein ausgemalt. Umgeben ist der Ort von einer Porphyrlandschaft. Das Naturschutzgebiet umfasst eine Fläche von 290 Hektar und ist überwiegend von Offenlandschaften geprägt. Porphyrkuppen wechseln sich mit tiefen Einschnitten ab.
Infos:
Seite der Stadt Wettin-Löbejün: www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/gimritz-1395394016/gimritz.html
Naturpark Unteres Saaletal: www.naturpark-unteres-saaletal.de
Holland-Hofladen mit Fleisch und Wurst vom Leicoma-Schwein, Käse und anderen Spezialitäten, www.leicoma.de
Koordinaten um Porphyrlandschaft bei Gimritz mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 11.86825
Breitengrad: 51.567107
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