Dorfkirche in Oppin
Der kleine Ort wurde 952 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche St. Georg und St. Elisabeth, ein spätromanischer Bruchsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, brannte mehrfach aus, zuletzt 1928.
Der Innenraum wurde im schlichten Zeitgeist neu gestaltet. Damals entstanden auch die Wandmalereien in der kleinen Taufkapelle. Als einziges Stück, das außer dem Taufstein die Brände überstanden haben soll, gilt ein hölzerner Stuhl. Angeblich hat Martin Luther während seines Aufenthaltes in Oppin auf ihm gesessen, weswegen er nach dem Reformator „Luther-Stuhl“ genannt wird.
Verpflegung:
Am Rande von Oppin liegt der Regionalflughafen Halle/Oppin. Der dortige Schnitzel-Tower bietet neben Schnitzel in zahllosen Varianten auch Alternativen wie Salate oder Fisch. www.schnitzel-tower.de
Infos:
Seite der Stadt Landsberg: https://www.stadt-landsberg.de/de/oppin.html
Seite des Heimatgeschichtsvereins Oppin: www.heimatgeschichtsverein-oppin.de
Koordinaten um Dorfkirche in Oppin mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 12.033355
Breitengrad: 51.552026
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