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Die Kirche im Ortsteil Kapelle besteht seit den Zeiten der Alten Wettiner. Es ist einer der wenigen Sakralbauten Deutschlands, der ursprünglich als Rotunde ausgeführt wurde. Der Turm stammt aus dem 11. oder 12. Jahrhunde...
0 KommentareDer Planlache ist ein mit 0,96ha kleiner See in Roitzschjora.Das Gewässer enthält nach unseren Recherchen Fischarten wie Brassen, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder und Ukelei vor . Gastangler können für dieses Gewässer Angelkarten erwerben.Zugan...
0 KommentareDas Angelgewässer Leipziger Teich ist ein mit 1,45ha kleiner Teich/Weiher in Zörbig.Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Barsch, Giebel, Hecht, Karausche, Karpfen, Rotfeder und Schl...
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Man sieht dem „Spörener Berg“ an, dass er einst von Menschenhand geformt worden sein muss. Zu gleichmäßig ist der Hügel, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Dorfkirche erhebt. Anders als früher angenommen,...
0 KommentareDer Gröberner See liegt zwischen der Stadt Gräfenhainichen und der Gemeinde Muldestausee im südöstlichen Sachsen-Anhalt. Der Tagebaurestsee ist eines der nördlichsten Gewässer des Mitteldeutschen Seenlandes. Er ist rund 380 Hektar groß und bis...
0 KommentareDer Möhlauer See ist ein mit 18,00ha kleiner See in Möhlau.Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Barsch, Brassen, Hecht, Karpfen, Regenbogenforelle, Rotauge und Schleie vor und ist ...
0 KommentareDer Kuhlache ist ein mit 1,40ha kleiner Teich/Weiher in Roitzschjora.Das Gewässer enthält nach unseren Recherchen Fischarten wie Brassen, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder und Ukelei vor . Gastangler können für dieses Gewässer Angelkarten erwerb...
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Die Kirche wurde nach einem Brand 1665 in ihrer heutigen Form wiederaufgebaut.
Erhalten blieb damals der mächtige Westquerturm, dessen Bauweise und Schallarkaden vom romanischen Ursp...
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Infotafeln führen den Passanten zur Fuhne-Quelle sowie zur nahen Wasserscheide. Folgen Interessierte den Hinweisschi...
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Die „civitas Curbici“ wurde vermutlich auf einer stattlichen slawischen Stammesburg errichtet. Der Burgward wurde 961 erstmals urkundlich erwähnt: Kaiser Otto I. schenkte ihn dem Magdeburger Moritzkloster. Bereits kur...
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Nahe am Stadtzentrum und doch am Rande der Stadt erheben sich auf einem Hügel Schloss und Schlossturm. An den Resten der Burgmauern und des ehemaligen Grabens ist der beträchtliche Umfang der einst wettinischen und spät...
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