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Mit dem Namen hat es folgende Bewandtnis: In der oberen Stadt lebten viele Ackerbürger, d. h., sie besaßen außerhalb der Mauern Felder und Wiesen und hielten, meist in den Rückgebäuden, verschiedenes Vieh. Drei Hirten (je einer für Kühe, Schwe...
0 KommentareDer markante Torturm am Westende des Marktplatzes ist das Wahrzeichen Günzburgs. Seine untere Hälfte dürfte die älteste noch sichtbare Bausubstanz der Oberstadt sein. Ursprünglich hatten alle Stockwerke quadratischen Grundriß, und der Turm trug...
0 KommentareHier können Sie Stufe für Stufe Geschichte und Geschichten hautnah entdecken. Nach dem Aufstieg servieren die Turmdamen der Altstadtfreunde in der Türmerstube, im sechsten Stock, Weißwürste, Brezen und kühle Getränke. Von hier oben können Sie...
0 KommentareDer Marktplatz war die einzige Straße der oberen Stadt, die gepflastert war. Der Bau und der ständige Unterhalt dieses Fahrbahnbelags waren mit Kosten verbunden, und so hatte die Stadt das Recht, für das Befahren des Platzes einen sog. Pflasterzol...
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Wo früher die Textilindustrie sich die Wasserkraft zu nutze machte, lädt heute mitten in der Stadt der Gewässerpark Günzaue zum Spaziergang entlang des ehemaligen Werkkanals der Günz ein.
Der Schaupfad Wasserkraft gibt mit seinen Informations...
Hier fühlen sich Tierfreunde so richtig wohl: Ziegen, Galloway-Weiderinder, Schweine, Schafe, Esel, Damhirsche, Hasen können auf dem Erlebnishof in Günzburg gestreichelt oder einfach nur angeschaut werden.
Zudem können Sie auf dem Bauernhof Be...
Anton Fugger ließ das Schloss in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Wasserschloss erbauen (Baubeginn 1550). Schloss Glött blieb bis 1869 im Fuggerschen Besitz und ging dann durch Kauf an die Regens Wagner Stiftung über, die dort eine Hei...
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