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Im Jahr 1934 erfolgte der Bau des Freilichttheaters. Die Dinslakener waren begeistert über ihre neue Bühne! Es wurde an jedem Sonntag gespielt und die Schauspieler wohnten den Sommer über in der Stadt. Selbst im Krieg wurde noch bis 1944 regelmÃ...
0 KommentareVon den ehemals fünf Stadttoren ist das Rittertor das einzig erhaltene Baudenkmal und trennte das Kastell, die damalige Dinslakener Burg, von der Altstadt und war somit kein Stadttor im eigentlich Sinne. Ihm kam lediglich eine Pförtnerfunktion zu. ...
0 KommentareDinslaken, das Grüne Tor zum Ruhrgebiet, grenzt an zahlreiche Naherholungsgebiete, die durch eine einzigartige und bezaubernde Naturlandschaft, aber auch durch historische Einblicke überzeugt. Ob Altstadtflair oder Industriekultur - gehen Sie auf E...
0 KommentareEs diente ihr u.a. als Vereinsheim, Altenheim, Nähschule und nicht zuletzt, nach einem gründlichen Umbau im Jahre 1967, als Veranstaltungs- und Begegnungszentrum für alle Gruppen und Vereine der Pfarrei. Im vorletzten Jahrhundert jedoch diente d...
0 Kommentare1480 fertig gestellt und als frühgotische, dreischiffige Hallenkirche konzipiert wurde diese im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. 1951 erfolgte der Neubau des Westendes, bei dem ein Querschiff mit Westchor angebaut wurde, und eines neuen Glock...
0 KommentareZur Wöllepumpnachbarschaft gehörten 60 Häuser. Neben der Wasserversorgung diente die Pumpe der Löschwasserbeschaffung. Die Wöllepump soll Berichten zu Folge das beste Wasser im Stadtgebiet geführt haben. Nach einer Überlieferung soll sich ein ...
0 KommentareZum Bauherrn, Richter Johann Voswinckel, wie zur Entstehungsgeschichte des Gebäudes ist leider bisher nur wenig bekannt, auch weil das Stadtarchiv Dinslaken am 23. März 1945 durch Bombentreffer weitgehend zerstört wurde. Der Voswinckelshof wird s...
0 KommentareSie wurde 1721 nach Plänen vom italienischen Architekten Bartolomeo Sala neu errichtet und 1723 eingeweiht. Heute ist eine einschiffige Saalkirche in Backsteinbauweise zu sehen. Die Glasfenster vom deutschen Künstler Werner Persy wurden in den 80e...
0 KommentareZu seinem Namen ist der Wald gekommen, da unmittelbar im Westen des Gebietes an der Frankfurter Straße der ehemalige Herrensitz „Haus Wohnung“ angrenzt. Bis 1800 wurde der Bereich als Allmende, also Gemeinschaftsbesitz, für Hutung und Mast fÃ...
0 KommentareDas Kirchengebäude aus dieser Zeit wurde in den folgenden Jahren immer wieder durch Brände zerstört, so dass im späten 12. Jahrhundert schließlich der Bau einer Saalkirche mit einem Kirchturm erfolgte. Der Westturm ist im Wesentlichen bis heute ...
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