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An der Stelle der Nummerntafel „Das Schuttertal wird riesig“ befinden wir uns noch im Durchbruchstal. Nur noch wenige Meter und das Tal weitet sich auf mehrere Hundert Meter Breite.Die Erweiterung nach dem Schuttertor dürfte mit leichter ausr...
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An dieser Stelle hat die Schutter die Urdonau während der Rißeiszeit angezapft.
Die Fotografie ist von der anderen Talseite aufgenommen und zeigt deutlich das so genannte "Schuttertor", das von beiden Seiten mit Riffdolomit-Felsen eingera...
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Der Kalkfels zeigt deutlich, wie sich das Phänomen der Kalklösung auf den Stein auswirkt: Der harte und ursprünglich homogene Fels wurde im Laufe der Zeit durch Kohlensäure im Bodenwasser regelrecht löcherig. Die Hohlformen bezeichnet man als...
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Frost - Tauwetter - Frost, über Jahrtausende hinweg und ohne schützende Vegetationsdecke. Das war während der Kaltzeiten die Basis dafür, dass der Boden im Hangbereich sich hier langsam in Bewegung setzte.
Dieses ständige Hin und Her l...
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Im Norden ist vom Standort der Nummerntafel hinter Dollnstein ein steiler Hang zu erkennen. Die Talhänge in Richtung Nordosten und Westen sind ebenfalls sehr steil. Nur geringes Gefälle hingegen hat der Bergsporn, auf dem wir stehen.
In F...
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Ca. 60 m über dem Talgrund kann man hier auf dem Torleitenberg Gerölle der Urdonau finden. Diese zeigen deutlich, dass die Urdonau sich im Laufe der Zeit in die Hochfläche eingefräst hat.
In dieser Höhenlage befand sich die Hochfläche...
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Auf dem Weg zur Hochfläche durch den Wald entlang des Waldlehrpfades Aicha befindet sich am Wegesrand eine große Sandgrube. Hier wurde früher am Hang Sand abgebaut. Sand ist in der geologischen Umgebung, die wir bisher hier kennengelernt haben,...
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Am Quelltopf der Schutter sind mehrere einzelne Quellen erkennbar. Der anstehende Jurakalk hinter dem Quelltopf wurde bei den Renaturierungsmaßnahmen im Jahr 2008 angeschnitten.
Bei näherer Betrachtung erkennt man deutlich, dass der Fels ...
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Entlang des Weges passieren wir immer wieder Seitentäler. Ihre Entstehung hängt einerseits wieder mit dem Karst, andererseits aber auch mit den Kaltzeiten zusammen: Vor dem Beginn der Kaltzeiten tieften sich die Flüsse, vor allem die Urdonau, i...
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Der Beixenhart ist ein etwa 54 Hektar großes Naturwaldreservat. Herrliche Buchenbestände und stattliche Eichen prägen den Wald, der von zahlreichen Felsgruppen und gigantischen Felswänden unterbrochen wird. Durch den Beixenhard führt uns der ...
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Was man an bzw. in den Felsen manchmal nur mit geübtem Auge erkennen kann, ist hier an dieser Stelle gut sichtbar.
Durch viele Schuhe im Laufe der Jahre glatt poliert zeigen sich Muscheln, Ammoniten und andere Riffbewohner, die hier als Fo...
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