Die schönsten Kirchen in Beilngries und Umgebung auf einen Blick
Die Stadt Beilngries und ihre Umgebung in Bayern sind reich an historischen Kirchen und prächtigen Sakralbauten, die Besucherinnen und Besucher aus aller Welt beeindrucken. Auf einer christlichen Tour durch die Region können Pilger und Interessierte die Schönheit und Spiritualität dieser Kirchen entdecken und dabei ihre eigene spirituelle Reise vertiefen.
Eine der bedeutendsten Kirchen in Beilngries ist die katholische Stadtpfarrkirche St. Walburga, die im gotischen Stil erbaut wurde und mit ihren imposanten Türmen das Stadtbild prägt. Hier können Besucher die prächtige Innenausstattung bewundern und bei einem Moment der Stille zur inneren Einkehr finden.
In der Umgebung von Beilngries laden weitere Kirchen wie die Wallfahrtskirche St. Maria in Hirschberg oder die Kirche St. Emmeram in Kottingwörth zu spirituellen Erlebnissen ein. Jede dieser Kirchen erzählt ihre eigene Geschichte und spiegelt die christliche Tradition und das religiöse Erbe der Region wider.
Ein Besuch der schönsten Kirchen in Beilngries und Umgebung ist nicht nur eine Reise durch die Geschichte und Architektur, sondern auch eine Reise zu sich selbst und zu den Wurzeln des Glaubens.
Die Sebaldkirche ist eine Stiftung des begüterten Eutenhofener Pfarrherrn Sebald Forchhammer, der 1676 in Dietfurt geboren wurde. Er ließ aus eigenen Mitteln die Kirche erbauen.
Nachdem am 24. November 1968 die Grundsteinlegung stattfand, wurde die Kirche am 21. September 1969 eingeweiht. 1970 wurde dann die Orgel geweiht. Die erste und bisher letzte Innenrenovierung war im Jahre 1988 erforderlich. Am 19. November 1995 wa...
Der Baubeginn der Dietfurter Frauenkirche ist urkundlich nachweisbar. In einem Stiftungsbrief vom 05. Mai 1454 wurde dies niedergeschrieben. Die Stifung der Kirche wird Ritter Martin aus dem Adelsgeschlecht der Wildensteiner zugeschrieben.
Im großen Klostergebäude leben derzeit 5 Franziskaner. Freilich ist das "Meditationshaus St. Franziskus" der zentrale Bestandteil des Dietfurter Franziskanerklosters und viele Arbeiten sind darauf ausgerichtet, doch auch sonst haben die Mitbrüd...
Den Hochaltar ziert eine hoch verehrte Marienstatue, ein Werk aus der Spätgotik, die Sakristei ist ein Überbleibsel der kleinen Vorgängerkirche. Das Deckengemälde zeigt die Himmelfahrt Mariens. Eine für heutige Augen kurios anmutende Besonder...
Zur Geschichte der Franziskaner in Beilngries zählt auch die Konkurrenz mit den Benediktinern: Der Grundstein für das Gotteshaus ihres Hospitiums wurde zwar bereits 1723 gelegt, geweiht wurde es wegen Streitigkeiten mit dem Benediktinerkloster P...
Den Bandwerkstuck führte 1738 Franz Xaver Horneis aus. Im selben Jahr malte Joseph Dietrich aus Eichstätt die Deckenfresken, die 1874 übermalt und 1953/54 wieder freigelegt wurden; sie zeigen Szenen aus dem Leben des heiligen Ottmar, der Abt vo...
Auf einer Bauinschrift, die früher über dem Eingang eingemauert war und die sich jetzt innen an der rechten Langhauswand befindet, steht die Jahreszahl 1476, und auf einem Schlußstein im Chor ist neben dem Wappen der Stadt Beilngries, des Hochs...
Aus der spätgotischen Erbauungszeit der Kirche hat sich im Chor das Kappengewölbe erhalten, dessen Rippen auf Konsolen in Form von Menschenköpfen ruhen. In dieser Zeit entstanden auch die Sakramentsnische links im Chorraum und die Nische gegenÃ...
Die heilige Maria sitzt auf einer Bank und umfaßt mit der rechten Hand das Jesuskind auf ihrem Schoße, während die linke Hand eine Weintraube hält. Es handelt sich dabei um ein mystisches Motiv: Nach der Weissagung Jesaias, daß Christus wie d...
Links neben der Martinsbasilika befindet sich im Untergeschoss der im 12. Jahrhundert erbauten Michaelskapelle ein Karner (Beinhaus), der wohl aus Platzmangel innerhalb des ummauerten Friedhofs im 14. Jahrhundert dort eingerichtet wurde.
1080 wird der Ort "Werede" (Wörth) erstmals urkundlich genannt. Vom 12. bis 14. Jahrhundert ist ein Ortsadel bezeugt. Die Kirche, anlässlich einer Neuweihe zwischen 1183 und 1188 erstmals erwähnt, geht in ältere Zeit zurück; darauf weisen das...
Biberbach wird 1080 erstmals urkundlich genannt anläßlich der Wildbannverleihung Kaiser Heinrichs IV. an Bischof Udalrich von Eichstätt. Im Ort waren die Grafen von Hirschberg und nach ihrem Aussterben (1305) die...
Der Hofladen der Benediktinerabtei Plankstetten bietet zahlreiche frische Lebensmittel in bester Biolandqualität, die in der klostereigenen Bäckerei und Metzgerei täglich frisch hergestellt werden. Beste Bio-Waren von regionalen Anbietern vervo...
Die beiden Seitenaltäre stammen aus der Eichstätter Jesuitenkirche und wurden 1735 für die Gredinger Pfarrkirche erkauft. Den ursprünglichen Altar entfernte man Ende des 19. Jahrhunderts und ersetzte diesen durch den jetzigen Hochaltar, der na...
Die Mettendorfer Kirche ist eine Wallfahrtskirche zur hl. Mutter Anna. Die Wallfahrt zu den zwei spätgotischen Gnadenbildern - eine Muttergottes mit Jesuskind und eine Selbdrittgruppe - geht auf das Jahr 1727 zurück. Viele ausgestellte Votivtafe...
Kinding, als Chunimuntinga 900 erstmals urkundlich erwähnt, gehört zu den ältesten Siedlungen des Eichstätter Raums und zu den Urpfarreien des Bistums. Die Untergeschosse des Kirchturms gehen in romanische Zeit zurück, während Kirche und bei...
Pfarrkirche für Beilngries war ursprünglich die alte, außerhalb der Stadt gelegene Luciakirche. Erst 1441 wurden die Pfarrrechte auf die Kirche St. Walburga in der Stadt übertragen. In den 1912/13 errichteten neubarocken Bau übernahm ma...