Die beliebtesten Kirchen in Kinding und Umgebung auf einen Blick
Die Region um Kinding bietet eine Vielzahl an eindrucksvollen Kirchen und Kapellen, die zu einer spirituellen Reise einladen. Ob als gläubiger Christ oder einfach als kulturinteressierter Besucher, die beeindruckende Architektur und die spirituelle Atmosphäre dieser Gotteshäuser versprechen besondere Erlebnisse. Eine Möglichkeit, diese Kirchen und Kapellen zu entdecken, ist mit LoBaFedo, einem lokalen Anbieter für geführte Touren und Exkursionen. Gemeinsam mit anderen Interessierten kann man auf diese Weise die Geschichte und Bedeutung der sakralen Orte in Kinding und Umgebung näher kennenlernen und sich von deren Schönheit begeistern lassen.
Egal ob man die mittelalterliche St. Willibald Kirche in Kinding besichtigen möchte oder lieber die barocke St. Maria Kirche in Enkering erkunden will, die Auswahl an Kirchen in der Umgebung ist vielfältig und jede für sich einzigartig. LoBaFedo bietet dabei nicht nur die Möglichkeit, die baulichen Schätze zu bestaunen, sondern auch mehr über ihre Geschichte und Bedeutung zu erfahren.
Kirchen und Kapellen sind nicht nur Orte des Glaubens, sondern auch kulturelle und architektonische Zeugnisse vergangener Zeiten. Mit LoBaFedo als Begleiter wird der Besuch dieser religiösen Stätten zu einer bereichernden und informativen Erfahrung für jeden Besucher, unabhängig von seiner persönlichen Überzeugung.
Den Bandwerkstuck führte 1738 Franz Xaver Horneis aus. Im selben Jahr malte Joseph Dietrich aus Eichstätt die Deckenfresken, die 1874 übermalt und 1953/54 wieder freigelegt wurden; sie zeigen Szenen aus dem Leben des heiligen Ottmar, der Abt vo...
Auf einer Bauinschrift, die früher über dem Eingang eingemauert war und die sich jetzt innen an der rechten Langhauswand befindet, steht die Jahreszahl 1476, und auf einem Schlußstein im Chor ist neben dem Wappen der Stadt Beilngries, des Hochs...
Aus der spätgotischen Erbauungszeit der Kirche hat sich im Chor das Kappengewölbe erhalten, dessen Rippen auf Konsolen in Form von Menschenköpfen ruhen. In dieser Zeit entstanden auch die Sakramentsnische links im Chorraum und die Nische gegenÃ...
Die heilige Maria sitzt auf einer Bank und umfaßt mit der rechten Hand das Jesuskind auf ihrem Schoße, während die linke Hand eine Weintraube hält. Es handelt sich dabei um ein mystisches Motiv: Nach der Weissagung Jesaias, daß Christus wie d...
Trotz der zeitlich weit auseinanderliegenden Bauphasen bietet die Kirche ein homogenes Gesamtbild, das durch künstlerisch wertvolle Einzelstücke bereichert wird. In neuem Glanz erstrahlen seit der Renovierung 1979/82 die drei prächtigen Spätro...
Die hervorragendsten Kunstwerke der Kirche sind die Figuren in der Nische des Hochaltars, in der Mitte der Kirchenpatron St. Sixtus, rechts Johannes der Täufer und links St. Laurentius. Die um 1510 bis 1520 entstandenen Holzskulpturen waren urspr...
Das Gotteshaus, das noch 1458 die Pfarrkirche von Kipfenberg war, entstand in der heutigen Gestalt um 1600 auf mittelalterlicher Grundlage. Die größte Kostbarkeit der Kirche ist der linke Seitenaltar, ein in Kalkstein gemeißelter Altar mit der ...
An Stelle einer gotischen Kirche, die wohl in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstand und auf deren Grundmauern man bei der Erneuerung des Fußbodens 1972 stieß (weitere Funde im Heimatmuseum Kipfenberg), wurde das heutige Gotteshaus 16...
Baugeschichte: Der Eichstätter Hofbaudirektor Maurizio Pedetti errichtete 1770 das Gotteshaus, wobei die wohl spätgotischen (1459 ?) Turmuntergeschosse einbezogen wurden.
Der Turm und die Friedhofsmauer, eine ehemalige Kirchhofbefestigung, stammen aus dem Mittelalter. Da Bischof Wilhelm von Reichenau für Pfahldorf, das damals zur Pfarrei Gungolding gehörte, 1469 einen „Frühmesserâ€...
Den lichten Innenraum schmückten 1740/41 Eichstätter Künstler: Den Bandwerkstuck der Decke und die Kanzel schuf Franz Xaver Horneis, die Gemälde an der Decke des Langhauses (Aufnahme Mariens in den Himmel) und des Chores (Mariä Krönung) sowi...
Die Kirche von Pfalzpaint, eine Filiale der Pfarrei Gungolding, liegt auf einer kleinen Anhöhe im Dorf und bildet mit der ehemaligen benachbarten Burganlage, von der der Bergfried in einem landwirtschaftlichen Anwesen erhalten ist, ein markantes ...
Links neben der Martinsbasilika befindet sich im Untergeschoss der im 12. Jahrhundert erbauten Michaelskapelle ein Karner (Beinhaus), der wohl aus Platzmangel innerhalb des ummauerten Friedhofs im 14. Jahrhundert dort eingerichtet wurde.
Biberbach wird 1080 erstmals urkundlich genannt anläßlich der Wildbannverleihung Kaiser Heinrichs IV. an Bischof Udalrich von Eichstätt. Im Ort waren die Grafen von Hirschberg und nach ihrem Aussterben (1305) die...
Der Hofladen der Benediktinerabtei Plankstetten bietet zahlreiche frische Lebensmittel in bester Biolandqualität, die in der klostereigenen Bäckerei und Metzgerei täglich frisch hergestellt werden. Beste Bio-Waren von regionalen Anbietern vervo...
Die beiden Seitenaltäre stammen aus der Eichstätter Jesuitenkirche und wurden 1735 für die Gredinger Pfarrkirche erkauft. Den ursprünglichen Altar entfernte man Ende des 19. Jahrhunderts und ersetzte diesen durch den jetzigen Hochaltar, der na...
Die Mettendorfer Kirche ist eine Wallfahrtskirche zur hl. Mutter Anna. Die Wallfahrt zu den zwei spätgotischen Gnadenbildern - eine Muttergottes mit Jesuskind und eine Selbdrittgruppe - geht auf das Jahr 1727 zurück. Viele ausgestellte Votivtafe...
Kinding, als Chunimuntinga 900 erstmals urkundlich erwähnt, gehört zu den ältesten Siedlungen des Eichstätter Raums und zu den Urpfarreien des Bistums. Die Untergeschosse des Kirchturms gehen in romanische Zeit zurück, während Kirche und bei...
Pfarrkirche für Beilngries war ursprünglich die alte, außerhalb der Stadt gelegene Luciakirche. Erst 1441 wurden die Pfarrrechte auf die Kirche St. Walburga in der Stadt übertragen. In den 1912/13 errichteten neubarocken Bau übernahm ma...