Die schönsten Kirchen in Freystadt und Umgebung auf einen Blick
Freystadt und seine Umgebung bieten zahlreiche kirchliche Schätze, die es zu entdecken gilt. Auf einem christlichen Rundgang mit LoBaFedo können Besucher die beeindruckendsten Kirchen der Region erkunden und sich von der spirituellen Atmosphäre verzaubern lassen. Dabei laden die unterschiedlichen Sakralbauten dazu ein, Geschichte und Glauben miteinander zu verbinden und innezuhalten.
Die Stadtpfarrkirche St. Jakobus Minor in Freystadt beeindruckt mit ihrer imposanten Architektur und ihren kunstvollen Details. Die barocke Ausstattung und die prächtigen Deckenmalereien schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die Besucher in vergangene Zeiten entführt. Hier können Gläubige und Kunstliebhaber gleichermaßen ins Staunen geraten und sich von der Schönheit der Kirche inspirieren lassen.
Auch die umliegenden Ortschaften wie Möning oder Sindlbach beherbergen sehenswerte Kirchen, die es zu entdecken gilt. Ob romantische Dorfkirchen oder imposante Wallfahrtsstätten – die Vielfalt der sakralen Bauten in der Region bietet für jeden Geschmack etwas. Menschen, die auf den Spuren des Glaubens wandeln möchten, finden in Freystadt und Umgebung eine Fülle an Möglichkeiten, spirituelle Orte zu erkunden und Ruhe und Besinnung zu finden.
Durch Engels Palier Johann Baptist Camesino wurde der obere Teil des Turmes neu gebaut; das Langhaus des Gebäudes wurde erhöht. Im 18. Jahrhundert bekam die Kirche eine Weissdecke, aus der Zeit um 1700 stammt der Hochaltar. Die Kanzel wurde 1689...
Der Graubündener war – zusammen mit seinem Landsmann Gabriel de Gabrieli und dem Italiener Mauritio Pedetti – einer der „Architekten“ der barocken Pracht im Naturpark Altmühltal. Nach den Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges und a...
Beim Wiederaufbau waren Fürstbischof Marquard Schenk von Castell und österreichische Stifte behilflich. Das Grundschema der mittelalterlichen Anlage wurde beibehalten. Obwohl bislang keine Belege für eine Autorschaft durch Jakob Engel bekannt g...
In ihrer heutigen Gestalt wurde die Kirche St. Michael unter Verwendung des mittelalterlichen Turmes 1712-14 neu gebaut. Planung und Ausführung geht auf Gabriel de Gabrieli, Baudirektor im Dienst der Ansbacher Markgrafen, zurück. Der ursprüngli...
Patrozinium "Mariä Aufnahme in den Himmel". 1898 im neugotischen Stil errichtet. Um- und Erweiterungsbauten 1966. Einige wertvolle gotische Altäre (aus Rednitzhembach), darunter ein Schreinaltar aus dem 16. Jahrhundert mit der Darstellung der "K...
Patrozinium "Zu unserer lieben Frau". Spätgotischer Bau von 1511 - 1513 unter Beibehaltung des romantischen Turmes erbaut. 1738 erfolgt Umbau in eine Saalkirche im Markgrafenstil durch den markgräflichen Baumeister Johann David Steingruber. Nach...
Die Katholische Pfarrkirche St. Walburga wurde 1923/24 von Architekt und Professor Otto Schulz neu als Sandsteinquaderbau mit Walmdach, eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und seitlich neben dem Chor stehendem <...
Die Kirche mit ihrem mächtigen Turm war wohl im Mittelalter eine Wehrkirche, sie wirkt auch heute noch als "feste Burg" und gilt als kunsthistorisches Prachtstück. An den Turm mit der Jahreszahl 1478 war früher...
Das „Kirchlein ohne Namen“ in Wengen wurde 1816 anstelle eines abgebrannten Vorgängerbaus als einfacher, in der gesamten Region ganz einzigartiger Saalbau des Klassizismus mit östlich angefügtem Turm errichtet. Aus dem Vorgängerbau ...
Die Hilpoltsteiner Pfarrkirche St. Johannes wurde 1473 erbaut. 1732 im Stil des Spätbarocks umgestaltet, wurde sie am 31. Mai 1735 von dem Eichstätter Fürstbischof Franz Ludwig Freiherr Schenk neu geweiht. In den Jahren 1887, 1...
Links neben der Martinsbasilika befindet sich im Untergeschoss der im 12. Jahrhundert erbauten Michaelskapelle ein Karner (Beinhaus), der wohl aus Platzmangel innerhalb des ummauerten Friedhofs im 14. Jahrhundert dort eingerichtet wurde.
Biberbach wird 1080 erstmals urkundlich genannt anläßlich der Wildbannverleihung Kaiser Heinrichs IV. an Bischof Udalrich von Eichstätt. Im Ort waren die Grafen von Hirschberg und nach ihrem Aussterben (1305) die...
Der Hofladen der Benediktinerabtei Plankstetten bietet zahlreiche frische Lebensmittel in bester Biolandqualität, die in der klostereigenen Bäckerei und Metzgerei täglich frisch hergestellt werden. Beste Bio-Waren von regionalen Anbietern vervo...
Die Pfarrkirche St. Lorenz aus dem 13./14. Jahrhundert unterstand dem Heilig-Geist-Spital zu Nürnberg. Das Langhaus wurde 1859 wegen Baufälligkeit neu errichtet. Sehenswert ist der Hochaltar aus dem Jahr 1511 aus Nürnberger Werkstätten. Das Ge...
Die beiden Seitenaltäre stammen aus der Eichstätter Jesuitenkirche und wurden 1735 für die Gredinger Pfarrkirche erkauft. Den ursprünglichen Altar entfernte man Ende des 19. Jahrhunderts und ersetzte diesen durch den jetzigen Hochaltar, der na...
Die Mettendorfer Kirche ist eine Wallfahrtskirche zur hl. Mutter Anna. Die Wallfahrt zu den zwei spätgotischen Gnadenbildern - eine Muttergottes mit Jesuskind und eine Selbdrittgruppe - geht auf das Jahr 1727 zurück. Viele ausgestellte Votivtafe...
Hochaltar und Seitenaltäre, Kanzel und Kirchenstühle stammen von dort; sogar das Porträtbild der Priorin, die die Mariensteiner Kirche mit Kanzel und Kirchenstühlen ausstattete, wurde übernommen (jetzt im Altarraum links). Den um 1650 entstan...