Die beliebtesten Kirchen in Datzeroth und Umgebung auf einen Blick
Datzeroth und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen, die Besucher aus nah und fern anziehen. Ob als gläubiger Christ auf Pilgerreise oder als kulturinteressierter Tourist - die sakralen Bauten versprühen einen ganz besonderen Charme und laden zum Verweilen und Innehalten ein. Im Rahmen einer LoBaFedo-Reise können Gläubige die beliebtesten Kirchen der Region entdecken und sich auf eine spirituelle Reise begeben.
Die Kirchen in Datzeroth und Umgebung sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch Orte voller Geschichte und Tradition. Jede Kirche erzählt ihre eigene Geschichte und spiegelt die religiöse Vielfalt der Region wider. Von imposanten Kathedralen bis hin zu kleinen Kapellen in malerischen Dörfern - die kirchlichen Stätten laden dazu ein, den eigenen Glauben zu vertiefen und neue spirituelle Erfahrungen zu sammeln.
Ein Besuch der beliebtesten Kirchen in Datzeroth und Umgebung ist somit nicht nur eine touristische Attraktion, sondern auch eine Möglichkeit, sich auf eine spirituelle Entdeckungsreise zu begeben und die tiefe Verbundenheit mit dem Christentum zu spüren.
Das Kleinod Maria Laach gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Vulkanparks Laacher See. Die Abteikirche ist das wohl berühmteste Bauwerk in der Eifel....
Die Apollinariskirche liegt, umgeben von Klostergebäuden und schönem Garten mit einem wunderbaren Blick auf den Rhein, auf einer Anhöhe über Remagen....
Die Kloster-Rallye startet an der Tourist-Information am großen Parkplatz am Laacher See. Spielerisch entdecken kleine und große Besucher Wissenswertes rund um das Kloster Maria Laach. Es wird gerätselt, geschät...
Der berühmte Barockbaumeister Balthasar Neumann konnte als Architekt für die Kirche gewonnen werden. Auftraggeber hierfür war die Adelsfamilie der Grafen von der Leyen....
Der Zugang vieler Brauereiangestellten evangelischen Glaubens erforderte um 1850 den Bau der Kirche in der Heidenstockstraße durch den Niedermendiger Baumeister Laubenthal....
Barocker Pfarrgarten mit Kirche in Wehr. Der an der Kirchstraße/Im Wingert gelegene Barocke Pfarrgarten ist ca. 3000m² groß (58 m x 51 m) und wird an drei Seiten von einer drei Meter hohen Mauer aus Wehrer Tuffstein eingefriedet....
Von der neuen Klostergaststätte haben unsere Gäste sowohl vom Innenbereich als auch von der Terrasse einen direkten Blick auf die Abteikirche und den See. Im Innenbereich finden bis zu 150 Gäste Platz. Die Terrasse erlaubt eine zusätzliche...
Später kam aus einer zerstörten Kirche das reich verzierte Sakramentshaus hinzu.1913 wurde die Kirche im Stil des Historismus erweitert. Zeugen der NS-Zeit sind die beiden Wandfresken. 1961 kamen die farbintensiven Apokalypsefenster von Pauli hinzu...
Nach einer Beschädigung am Ende des 2. Weltkriegs wurde die Kirche nicht im ursprünglichen Zusatnd wiederhergestellt. Unter anderem wurde der Kircheneingang verlegt. Im Jahre 1960 wurde der Altarraum umgestaltet und erneuert, im Jahre 1982 Verände...
Dieser Kirchenbau der Moderne wurde von den Honnefer Architekten Wolfgarten und Füllenbach errichtet. Konsekriert wurde er 1968, in einer Zeit der ökumenischen und pastoralen Erneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Bedeutend ist das histo...
Bemerkenswert sind der Taufstein aus dem 13. Jahrhundert, der barocke Hauptaltar von 1779 und die beiden Seitenaltäre, vier Seitenfenster mit Heiligendarstellungen, die Klais-Orgel von 1929 und die vier aus dem Kirchturm klingenden Glocken sowie das...
Bei diesem Glockenturm handelt es sich um einen freistehenden Holzschindelturm mit einer Höhe von 20 m. Ausgestattet ist er mit drei Glocken, die auch fernbedient werden können. Seit 2002 ist der Glockenturm mit Schindeln aus Alaska-Zeder gedeckt....
Die ursprünglich auf die spätromanische Zeit zurückgehende Servatiuskapelle liegt am Waldrand im Bad Honnefer Stadtteil Aegidienberg. Heute beherbergt der Servatiushof die städtische Försterei. Die Servatiuskapelle ist ein beliebter Ausgangspu...
Beim großen Selhofer Brand vom 8. Mai 1784 wurde die Kapelle, die auf einem Grundstück steht, an dem bereits zu frankischer Zeit ein Martinsheiligtum zu verzeichnen war, bis auf die Grundmauern zerstört. Erst 1801 erfolgt der Wiederaufbau. An der ...