Die schönsten Kirchen in Au in der Hallertau und Umgebung auf einen Blick
Die Region um Au in der Hallertau in Bayern ist reich an imposanten Kirchenbauten, die sowohl gläubige Christen als auch geschichtsinteressierte Besucher begeistern. Auf der Route LoBaFedo, die die schönsten Kirchen der Umgebung verbindet, können Pilger und Interessierte die Architektur, Kunst und Spiritualität der Region kennenlernen. Von kleinen Dorfkirchen bis hin zu prächtigen Basiliken bietet die Gegend eine Vielfalt an sakralen Bauten, die Jahrhunderte alte Traditionen und Glaubensgeschichten widerspiegeln. Ein Besuch in diesen Kirchen verspricht nicht nur eine ästhetische Bereicherung, sondern auch eine spirituelle Erfahrung, die die Besucher zur Ruhe kommen lässt und zum Nachdenken anregt. Christliche Symbole, kunstvolle Fresken und beeindruckende Altäre erzählen Geschichten von Glauben, Hoffnung und Hingabe und laden dazu ein, innezuhalten und sich auf das Spirituelle zu besinnen.
Im Zentrum des idyllischen Dorfes Großnöbach befindet sich die alte Dorfkirche St. Margaret, die mit ihrem schlanken, schindelbedeckten Turm den kleinen Dorfplatz mit Maibaum und den schönen alten Bäumen rundum überblicken kann....
Abseits der Hauptstraße gelegen, thront auf einer malerischen Anhöhe die spätromanische und später barockisierte Kirche „St. Quirinus und St. Leonhard" über der kleinen Ortschaft Großeisenbach im Freisinger Land....
Die mächtige Pfarrkirche „St. Michael“ liegt am Ortsrand des Dorfes Giebing mit freiem Blick über die typischen Felder und Wäldchen des Dachauer Landes. In ihrem Inneren offenbart sich ihren Besuchern ein außergewöhnlicher Kirchenraum....
Die helle und einladende „St. Laurentius“ Kirche fügt sich perfekt in das Viehbacher Dorfbild ein. Im Norden der kleinen Ortschaft gelegen, ist die Kirche umgeben von Höfen und Feldern eine typische Landmarke im Westen des Landkreises Freising....
An einem romantisch bewaldeten Steilufer der Amper steht das kleine Kirchlein „Mariä Namen nicht weit von der Ortschaft Haimhausen entfernt. Über einer Quelle, der heilende Kräfte zugeschrieben werden, wurde „das Bründl“ vor fast 300 Jahren...
Ihr hoher, eleganter Zwiebelturm weißt Besuchern schon von Ferne den Weg in den kleinen Ort Amperpettenbach zur Kirche St. Martin, um welche sich die Gehöfte und Häuser dieser beschaulichen Ortschaft im Dachauer Land gruppieren....
Der kleine Weg zur Kirche St. Peter und Paul führt vorbei an alten Höfen und pittoresken Bauerngärten, die dem kleinen Ort Westerndorf und seinem Gotteshaus am südöstlichen Ende des Dachauer Landes eine besondere Stimmung verleihen....
Es scheint fast so, also versuche sich die kleine Kirche St. Stephan vor ihren Besuchern verstecken zu wollen. Jedoch macht sie ihre Lage fernab der Hauptstraße am Ortsrand von Lauterbach zwischen großen alten Bäumen zu etwas ganz Besonderes....
Direkt an der Hauptstraße, die durch den kleinen und noch sehr von der Landwirtschaft geprägten Ort Appercha führt, liegt die schmucke Dorfkirche St. Sylvester mit ihrer wunderschönen barocken und regionaltypischen Ausstattung....
Die Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist ist eines der Wahrzeichen der Kreisstadt Pfaffenhofen. Um das Jahr 1400 erbaut (Jahreszahl „1393“ in der Apsis) ist sie über 600 Jahre alt. Auf die Zeit der Neuerbauung verweist zudem ein steinerner Schm...
Die Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Lohwinden geht zurück auf eine Wunderheilung im Jahre 1666. Der aus dem Salzburger Land stammende Hirte Johannes wurde von seiner Stummheit geheilt. Der Überlieferung nach arbeitete er bei einem Bauern in Lohwi...
Die Dominikanerkirche wurde 1271 im frühgotischen Stil erbaut. In den
Jahren 1747 bis 1749 schuf der Münchner Hofkünstler Johann Baptist Zimmermann eine Innenausstattung von unnachahmlicher Eleganz. Wobei er nicht nur die Dekoration, sondern au...
Die Südseite des Langhauses läßt deutlich den romanischen Ursprung der Kirche erkennen: Die Kragsteine unmittelbar unter dem Dachansatz, die früher wohl eine hölzerne Dachrinne trugen, sind mit einfachen romanischen Ornam...
Kaiser Heinrich II. schenkte dem von ihm neu errichteten Bistum Bamberg im Jahre 1007 den Ort Pförring zum Unterhalt des Domkapitels. An Stelle einer bereits 1031 erwähnten Sankt-Georgs-Kirche ließ das Domkapitel 1180 - 96 eine dreischiffige Ba...
Aus der romanischen Erbauungszeit hat sich an der südlichen Außenwand ein - jetzt zugemauertes - Portal erhalten, dessen Torbogen mit Flechtwerkmotiven geschmückt ist. Im Bogenfeld dieses Portals ist ein Sandsteinrelief eingesetzt, das die Anbe...
Die heutige Pfarrkirche St. Maria Immaculata ist als einziger Teil der ehemaligen Klosteranlage in ihrer Bausubstanz nahezu unverändert erhalten geblieben. Ihre Architektur verkörpert auch die asketische Reform der Benediktiner im 12. Jahrhunder...