Die besten Kirchen in Mühlhausen, Oberpfalz und Umgebung auf einen Blick
Christliche Gläubige auf der Suche nach spiritueller Inspiration und historischem Charme sollten unbedingt die malerischen Kirchen in Mühlhausen, Oberpfalz und Umgebung besuchen. Diese historischen Gottesdienststätten sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern bieten auch Einblicke in die reiche Geschichte und Tradition des Christentums in der Region. Von gotischen Kathedralen bis hin zu barocken Kapellen - die Vielfalt der Kirchen in dieser Region ist beeindruckend und lädt Besucher dazu ein, auf den Spuren des Glaubens zu wandeln.
Die Stimmung in diesen Kirchen ist oft von Ruhe und Besinnlichkeit geprägt, was sie zu idealen Orten für Meditation und Gebet macht. Viele der Kirchen beherbergen auch wertvolle Kunstwerke und religiöse Artefakte, die einen Einblick in die glanzvolle Vergangenheit der Region bieten. Egal ob man als Tourist die Sehenswürdigkeiten erkundet oder als Gläubiger an einem Gottesdienst teilnimmt - die Kirchen in Mühlhausen, Oberpfalz und Umgebung bieten jedem Besucher eine bereichernde Erfahrung.
Nachdem am 24. November 1968 die Grundsteinlegung stattfand, wurde die Kirche am 21. September 1969 eingeweiht. 1970 wurde dann die Orgel geweiht. Die erste und bisher letzte Innenrenovierung war im Jahre 1988 erforderlich. Am 19. November 1995 wa...
Der Baubeginn der Dietfurter Frauenkirche ist urkundlich nachweisbar. In einem Stiftungsbrief vom 05. Mai 1454 wurde dies niedergeschrieben. Die Stifung der Kirche wird Ritter Martin aus dem Adelsgeschlecht der Wildensteiner zugeschrieben.
Im großen Klostergebäude leben derzeit 5 Franziskaner. Freilich ist das "Meditationshaus St. Franziskus" der zentrale Bestandteil des Dietfurter Franziskanerklosters und viele Arbeiten sind darauf ausgerichtet, doch auch sonst haben die Mitbrüd...
Den Hochaltar ziert eine hoch verehrte Marienstatue, ein Werk aus der Spätgotik, die Sakristei ist ein Überbleibsel der kleinen Vorgängerkirche. Das Deckengemälde zeigt die Himmelfahrt Mariens. Eine für heutige Augen kurios anmutende Besonder...
Zur Geschichte der Franziskaner in Beilngries zählt auch die Konkurrenz mit den Benediktinern: Der Grundstein für das Gotteshaus ihres Hospitiums wurde zwar bereits 1723 gelegt, geweiht wurde es wegen Streitigkeiten mit dem Benediktinerkloster P...
Auf einer Bauinschrift, die früher über dem Eingang eingemauert war und die sich jetzt innen an der rechten Langhauswand befindet, steht die Jahreszahl 1476, und auf einem Schlußstein im Chor ist neben dem Wappen der Stadt Beilngries, des Hochs...
Aus der spätgotischen Erbauungszeit der Kirche hat sich im Chor das Kappengewölbe erhalten, dessen Rippen auf Konsolen in Form von Menschenköpfen ruhen. In dieser Zeit entstanden auch die Sakramentsnische links im Chorraum und die Nische gegenÃ...
Die heilige Maria sitzt auf einer Bank und umfaßt mit der rechten Hand das Jesuskind auf ihrem Schoße, während die linke Hand eine Weintraube hält. Es handelt sich dabei um ein mystisches Motiv: Nach der Weissagung Jesaias, daß Christus wie d...
Links neben der Martinsbasilika befindet sich im Untergeschoss der im 12. Jahrhundert erbauten Michaelskapelle ein Karner (Beinhaus), der wohl aus Platzmangel innerhalb des ummauerten Friedhofs im 14. Jahrhundert dort eingerichtet wurde.
1080 wird der Ort "Werede" (Wörth) erstmals urkundlich genannt. Vom 12. bis 14. Jahrhundert ist ein Ortsadel bezeugt. Die Kirche, anlässlich einer Neuweihe zwischen 1183 und 1188 erstmals erwähnt, geht in ältere Zeit zurück; darauf weisen das...
Biberbach wird 1080 erstmals urkundlich genannt anläßlich der Wildbannverleihung Kaiser Heinrichs IV. an Bischof Udalrich von Eichstätt. Im Ort waren die Grafen von Hirschberg und nach ihrem Aussterben (1305) die...
Der Hofladen der Benediktinerabtei Plankstetten bietet zahlreiche frische Lebensmittel in bester Biolandqualität, die in der klostereigenen Bäckerei und Metzgerei täglich frisch hergestellt werden. Beste Bio-Waren von regionalen Anbietern vervo...
Die Pfarrkirche St. Lorenz aus dem 13./14. Jahrhundert unterstand dem Heilig-Geist-Spital zu Nürnberg. Das Langhaus wurde 1859 wegen Baufälligkeit neu errichtet. Sehenswert ist der Hochaltar aus dem Jahr 1511 aus Nürnberger Werkstätten. Das Ge...
Die beiden Seitenaltäre stammen aus der Eichstätter Jesuitenkirche und wurden 1735 für die Gredinger Pfarrkirche erkauft. Den ursprünglichen Altar entfernte man Ende des 19. Jahrhunderts und ersetzte diesen durch den jetzigen Hochaltar, der na...
Die Mettendorfer Kirche ist eine Wallfahrtskirche zur hl. Mutter Anna. Die Wallfahrt zu den zwei spätgotischen Gnadenbildern - eine Muttergottes mit Jesuskind und eine Selbdrittgruppe - geht auf das Jahr 1727 zurück. Viele ausgestellte Votivtafe...
Vieles hat die Pfarrei dem Geschlecht der Tilly´s zu verdanken. 1624 erhielt der bekannte Feldherr Johann Tserclaes Graf von Tilly vom Bayerischen Kurfürsten Maximilian I. die Herrschaft Breitenegg mit dem Markt Breitenbrunn geschenkt. Als groß...
Kinding, als Chunimuntinga 900 erstmals urkundlich erwähnt, gehört zu den ältesten Siedlungen des Eichstätter Raums und zu den Urpfarreien des Bistums. Die Untergeschosse des Kirchturms gehen in romanische Zeit zurück, während Kirche und bei...
Pfarrkirche für Beilngries war ursprünglich die alte, außerhalb der Stadt gelegene Luciakirche. Erst 1441 wurden die Pfarrrechte auf die Kirche St. Walburga in der Stadt übertragen. In den 1912/13 errichteten neubarocken Bau übernahm ma...