Die beliebtesten Kirchen in Drieschnitz-Kahsel und Umgebung auf einen Blick
Drieschnitz-Kahsel und die umliegende Region bieten eine Vielzahl an wunderschönen und bedeutenden Kirchen, die Besucher aus nah und fern anziehen. Ob als Gläubiger auf der Suche nach spiritueller Einkehr oder als geschichts- und architekturbegeisterter Tourist - die Kirchen in dieser Gegend versprechen einzigartige Einblicke in die religiöse und kulturelle Vergangenheit. Eine der beliebtesten Kirchen ist die St.-Johannes-Kirche in Drieschnitz-Kahsel, die mit ihrer imposanten Architektur und ihrer bewegten Geschichte Besucher in ihren Bann zieht. Nicht weit entfernt befindet sich die idyllisch gelegene St.-Anna-Kapelle, die mit ihrem charmanten Erscheinungsbild und ihrer ruhigen Atmosphäre zum Verweilen einlädt. Egal, ob man auf der Suche nach spiritueller Inspiration oder historischer Entdeckung ist, die Kirchen in Drieschnitz-Kahsel und Umgebung bieten reichhaltige Möglichkeiten, sich auf eine ganz besondere Art und Weise mit dem Christentum und seiner Geschichte auseinanderzusetzen.
Baujahr: 17. Jahrhundert
Unverputzter mittelalterlicher Feldsteinbau, nur der Ostgiebel ist verputzt. Der Turm von 1818 auf der Nordseite (Straßenfront) ist nur mit einem schmalen Zwischenbau mit dem Schiff verbunden. Der ursprüngliche Eingang an d...
Die evangelische Christuskirche zu Döbern wurde 1907/1908 erbaut. Im Jahre 1945 wurden Dach, Turm, Apsis und Fenster beschädigt und danach nur notdürftig repariert. 1949/1950 wurden Dach und Turm sowie Apsis erneuert. Der Altar ist aus Holz mit ei...
Die Klosterkirche, auch „Wendische Kirche“ , gehörte zum ehemaligen Franziskanerkloster aus dem 13./ 14. Jh. und befindet sich direkt an der Stadtmauer. Das älteste Cottbuser Gebäude birgt ein wichtiges Zeugnis der Stadtgeschichte - die Grabpl...
Die am 14. November 1954 geweihte Kirche wurde von Karl Streckebach vom Kirchlichen Bauamt Berlin entworfen. Die Gestaltung des Innenraumes lag in den Händen von Fritz Steudtner, der unter anderem an der Wiederherstellung der zerstörten Dresdener ...
Als Ersatz für eine Fachwerkkirche von 1740 wurde die zweischiffige Backsteinkirche in den Jahren 1900/1901 in sehr kurzer Bauzeit nach einem Entwurf des Cottbuser Baurats Robert Beutler errichtet. Die Kirche hat gotische Formen. Bemerkenswert ...
Das Brauereigebäude fand 1760 erstmals urkundliche Erwähnung als Gut Lombardei. Um 1870 entstand daraus die Schlossbrauerei Drebkau. Andreas und Thomas Kircher übernahmen 1992 den alten Familienbesitz. Sie setzen die Brautradition fort und ...
Das Restaurant Klosterkeller bietet seit über 30 Jahren Herzhaftes der deutschen und internationalen Küche. Passend zum rustikalen Flair werden die Speisen des Hauses vom Klosterbruder in einer traditionellen Kutte serviert. Die Gäste verweilen be...
Die Oberkirche St. Nikolai ist als größte Kirche der Niederlausitz ein spätgotischer dreischiffiger Backsteinbau, der auf das 14. Jahrhundert zurückgeht und dessen Ersterwähnung aus dem Jahr 1156 stammt. Im 15. Jahrhundert wurde der markante Wes...
An die Anfänge der Besiedlung Sprembergs erinnert die sanierte Kreuzkirche. Der älteste Teil der Kreuzkirche ist der untere Teil des Turmes mit seinen 2,60 Meter starken Mauern aus dem 13. Jahrhundert. In den 1509 vollendeten dreischiffigen spätgo...
Hier vereinen sich vier Bauepochen. Das Haus am östlichen Platzende war Sitz des Bürgermeisters, Pastors und französischen Richters. Im Süden steht ein Werk des Architekten Mendelssohn im typischen Bauhausstil. 1419 als Katharinenkirche erba...
Die Katholische Propstei- und Pfarrkirche "St. Maria Friedenskönigin" wurde 1934/35 als klargegliederter Klinkerbau erbaut. Der Cottbuser Holzbildhauer Felix Hertelt schuf im Stil der damaligen Zeit die Heiligenstatuen der Kirche und gestaltete die...
Baujahr: 15. Jahrhundert
Mittelalterlicher Feldsteinbau mit fünfseitigem Ostschluß, schmalem Südanbau vor altem Spitzbogenportal und quadratischer Sakristei auf der Nordseite; die Außenfassade ist neuzeitlich verputzt, der Turm wurde 1854 erricht...
Die Raseneisen- und Feldsteinkirche in Eichwege wurde um 1500 erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. Aufmerksamkeit erregt der zur Seite geneigte Fachwerkturm, dieser ist mit starken Mauern und kleinen Scharten versehen. Die Scharten boten früh...
Die St. Martinkirche in Hornow wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Die urkundliche Ersterwähnung geht auf das Jahr 1495 zurück. Eine Rosette über dem Eingang ist das Zeichen Martin Luthers und das Symbol des Übertritts zum evangelischen Glauben....
Katholische Herz-Jesu-Kirche
1875 Grundsteinlegung, sie wurde in neugotischem Stil nach einer Zeichnung des Wiener Baurates Friedrich Schmidt, dem Vollender des Wiener Stephansdomes erbaut. Zum äußeren Bau wurden rote Verblend- und Formsteine verwe...
Die Kirche wurde erstmals 1495 schriftlich erwähnt, aber sie existierte bereits mehr als 200 Jahre früher: Die im Altarbereich befindliche Truhe mit Eisenbeschlägen stammt aus dem Jahr 1282.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde sie erstm...
Wie kaum ein anderes Dorf steht Horno für die Spuren, die der Braunkohletagebau in der Lausitz hinterlassen hat. Das neue Horno als Ortsteil von Forst (Lausitz) entstand zum größten Teil aus den Umsiedlungen der Bewohner des ehemaligen Dorfes, das...
Die unter Denkmalschutz stehende St. Marienkirche in Groß Kölzig ist das älteste Gebäude im Ort. Der 26 m hohe Kirchturm ist mit seinem aufragenden Pyramidenhelmdach, den vier Ecktürmen und den über 5 m hohen Glockenjalousiefenstern eine Zierde...
Die Dorfkirche in Groß Bademeusel ist ein verputzter Feldsteinbau mit einem markanten schwarz geschieferten Turmhaube. Auf den ersten Blick ist der Innenraum eher schlicht – auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch eine Kirche, die als Zentrum des ...
Die Kirche in Preschen ist ein unverputzter Feldsteinbau mit Satteldach aus dem 14./15. Jahrhundert. Markant ist die derbe Eckquaderung aus Rasensteinen. An der Südpforte befindet sich eine gotische Eichentür mit mondförmigen Beschlägen und einem...