Die beliebtesten Kirchen in Osternienburg und Umgebung auf einen Blick
Osternienburg und seine Umgebung sind reich an historischen Kirchen, die Zeugnis ablegen von der langen christlichen Tradition in der Region. Auf einer spirituellen Reise durch diese Gegend kann man sowohl die architektonische Schönheit der Gotteshäuser bewundern als auch in die Geschichte und die Traditionen des Christentums eintauchen. Dabei ist es interessant zu sehen, wie sich die verschiedenen Stile und Epochen in den Kirchenbauten widerspiegeln und wie sie bis heute als wichtige spirituelle und kulturelle Zentren fungieren.
Die Kirchengemeinde LoBaFedo bietet eine einzigartige Möglichkeit, diese historischen Kirchen zu entdecken und sich mit ihrer Bedeutung auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit anderen Gläubigen und Interessierten kann man auf Pilgerreisen und Exkursionen die beliebtesten Kirchen besuchen und an Gottesdiensten oder spirituellen Veranstaltungen teilnehmen. Dabei steht nicht nur die äußere Schönheit der Bauwerke im Vordergrund, sondern auch der spirituelle Gehalt und die Bedeutung der Kirchen für die Gemeinschaft der Gläubigen.
In Osternienburg und Umgebung findet man eine Vielzahl an sehenswerten Kirchen, die einen Besuch lohnen. Egal ob man an der gotischen Architektur der St.-Marien-Kirche in Osternienburg interessiert ist oder die barocke Pracht der St.-Georgs-Kirche in Nachbarstadt bewundern möchte - die Kirchen in dieser Region bieten für jeden Geschmack etwas.
Die evangelische St. Nicolai Kirche ist seit Mai 2008 die erste Radfahrerkirche in Sachsen-Anhalt. St. Nicolai ist nicht nur der Schutzpatron der Kirche Steckby, sondern auch der der Reisenden. Seinen Namen greift die Kirchengeme...
Nah beieinander liegen die barocke St. Trinitatis Kirche und die gotische St. Nicolai Kirche. St. Nicolai, einst die größte Kirche in Anhalt im 16 Jh., wurde im 2. Weltkrieg schwer zerstört und so belassen. Ebenfalls zerst...
Als Radwegekirche ist die Großkühnauer Kirche, die sich ganz in der Nähe des Schlosses befindet, von Ostern bis zum Reformationstag nahezu täglich tagsüber frei zugänglich....
Im vorderen Teil der Schloßfreiheit steht die St. Bartholomäi-Kirche mit dem einzeln daneben stehenden Glockenturm, im Volksmund "Dicker Turm" genannt. Bereits um 1215 geweiht, war St. Bartholomäi Stifts- und Hofkirche und wir...
Im Jahr 1522 wurde die Kirche in Cösitz erbaut. Vorher gab es im Ort eine kleine Kapelle, die möglicherweise die um 1300 gegossene Glocke, welche noch heute im Kirchturm hängt, bereits besaß.
Zu Luthers Zeiten stand an gleicher Stelle eine Kirche, die aber im Zuge der Industrialisierung zu klein wurde. So entschied man sich 1854 für einen Neubau. Sehenswert sind die 1000 Jahre alte Taufglocke sowie zwei Gemälde von ...
Die Wohlsdorfer Kirche ist ein Kleinod romanischen Ursprungs mit Kreuz der Ritter vom Templerorden am Eingang. 1518 wurde die Reformation hier eingeführt. In der Barockzeit wurde die Kirche um einen Mittelturm mit fürstlicher K...
Trotz der Zerstörung 1945 ist Zerbst noch immer reich an Baudenkmalen. Sie stehen zerstreut und oft beziehungslos in ihrer neu gestalteten Umgebung. Dies trifft auf die Ruine der Nicolaikirche in ganz besonderem Maße zu, die tr...
Sie ist die Bachkirche, in ihr fand der Lutheraner und Komponist Johann Sebastian Bach während seiner Jahre im calvinistischen Köthen seine religiöse Heimat. Die restaurierte Kirche ist daher Anziehungspunkt vieler Besuche...
Die ab 1400 errichtete Jakobskirche bestimmt mit ihren weithin sichtbaren Zwillingstürmen nicht nur das Stadtbild, sondern ist auch Dreh- und Angelpunkt der Stadtgeschichte.
Die Kirche im Ortsteil Kapelle besteht seit den Zeiten der Alten Wettiner. Es ist einer der wenigen Sakralbauten Deutschlands, der ursprünglich als Rotunde ausgeführt wurde. Der Turm stammt aus dem 11. oder 12. Jahrhunde...
Das slawische Möst wurde 1179 erstmals erwähnt, das deutschsprachige Kolonistendorf Hinsdorf 1255. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden beide Orte zusammengelegt. Die heutige Rast- und Konzertkirche stammt aus dem 12. J...
Die St. Nicolaikirche im Elbedorf Steckby bei Zerbst ist seit 2008 Radfahrerkirche am Elberadweg R2, der von Prag nach Hamburg führt, und seit Ostern 2009 auch Stationskirche am Luther-Pilgerweg. Als Schutzpatron der Reisenden ist St. Nicolai auch N...
Die Schloss- und Stadtkirche St. Marien wurde wie so viele Kirchen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges 1945 durch Bombenangriffe stark zerstört. Zuvor war sie nach einem romanischen Vorgängerbau seit 1523 Schloss- und Stadtkirche Dessaus. ...
Die romanische Feldsteinkirche in Eichholz steht für eine besondere Verbindung von Alt und Neu. Das Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert hat in den zurückliegenden Jahren ein neues Dach erhalten, in das Teile der historischen Dachkonstruktion integri...
Die 975 als Kloster gegründete Anlage zeigt nach Bränden und Umbauten den Übergang von der Romanik zur Gotik. Die Kirche zählt zu den 88 Bauwerken der Straße der Romanik.