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Es ist ein Forstort (Flurstück) am nördlichen Rand des Hainich-Nationalpark. Er erhielt wahrscheinlich diesen Namen, weil hier neben einem Grenzstein ein heller runder Stein ragt, der einem Totenkopf ähnelt. Der Stein ist von Eigenrieden auf Kilom...
0 KommentareDas Mülverstedter Kreuz befindet sich unweit des Ihlefeldes an der "Hohen Straße", einem alten Handelsweg über den Hainich. Es besitzt keine Zeichen und Inschriften. So ist der Anlass seiner Entstehung unbekannt. Es könnte sich um ein Steinkreuz ...
0 KommentareIm Mittelalter war es eine Herberge mitten im Hainich. Während hier früher Mönche dem einsamen Wanderer Rast gewährten, soll später der Sage nach ein Herbergsvater Reisende umgebracht und ausgeraubt haben. Als die Sache ruchbar wurde, hoben Bür...
0 KommentareDie kleine Dorfkirche mit einer Welschen Haube ist aus dem Jahre 1725, wie es auf einer Steintafel über dem Haupteingang zu erkennen ist, und steht an der Stelle der ehemaligen Nicolaikirche, wovon an der östlichen Innenwand eingemauerte, aber star...
0 KommentareTausend Jahre alt soll sie sein – die Betteleiche. Aus dem Mittelalter ist folgende Sage überliefert: In jener Zeit war das Ihlefeld ein religiöser Ort. Bettelmönche hatten sich in der Klause „Eilfelden“ niedergelassen und boten ihre Dienste...
0 KommentareEs ist das Ausflugsziel für Mutige in der Welterberegion: der Kletterwald Hainich. Mit 120 Kletterelementen in zehn Parcours sorgt er für reichlich Action, Spaß und Abenteuer. Die Mutigsten trauen sich im Kletterwald 18 Meter hoch. Das ist so hoch...
0 KommentareHier wurde 1640 Cyrt Schüze erschossen. Es ist nicht bekannt, ob er ein Waldläufer auf dem Reckenbühl oder ein Bote war. Während des Dreißigjährigen Krieges wimmelte es in diesem Gebiet von Mordgesindel. So wurde 1632 das Reckenbühl von marodi...
0 KommentareSchon vor vielen Jahren, als diese Straße noch nicht gebaut war, bedeutete es, dass man an dieser Stelle den höchsten Punkt des alten Handelsweges nach Eisenach erreicht hatte. Von hieraus ging es dann abwärts Richtung Mihla. Eine am Standort befi...
0 KommentareAls "Wilde Sau" wird ein Steinkreuz bezeichnet, das 1483 (dem Geburtsjahr Martin Luthers) im Thüringer Wald gesetzt wurde. Es trägt die Abbildung eines auf einer Sau reitenden Jägers, den einen Jagdgefährten durch vorgehaltenen Speer anscheine...
0 KommentareDiese Sitzgruppe am Rennstieg wurde zu Ehren der Wanderfreundin Jutta Müller von Mitgliedern des Rennsteigvereins 1896 e.V. Ortsgruppe Hainich-Rennstieg aufgestellt und am 18.03.1995 eingeweiht. Jutta Müller war eine bekannte Wanderin aus Langula. ...
0 KommentareDas sagenumwobene Steinkreuz soll bereits um 1450 / 1500 entstanden sein. Sage: Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges lebte einmal ein Förster namens Kurt Pfeffer auf dem Reckenbühl im Hainich. Doch war er nicht der Mann, für den man ihn hielt; ...
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