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Die Mühle am Popperöder Bach wird bereits 1290 als Popperöder Mühle erwähnt. Sie erhielt nach dem Umbau im Jahre 1546 den Namen Schneidemühle. 1786 wurde eine Walkmühle angebaut, später eine Ölmühle. 1821 trieben zwei oberschlächtige Mahlg...
0 KommentareDie Kulturstätte Schwanenteich ist ein kommunales Veranstaltungs- und Kulturzentrum der Stadt Mühlhausen. Es bietet verschiedene unterhaltsame kulturelle Angebote für die Einwohner und Gäste an. Neben Konzerten, Kabarett, Lesungen oder Tanzverans...
0 KommentareDer Bolzplatz an der Aue befindet sich direkt auf dem Areal des Stadions an der Aue. Das Areal ist eingezäunt. Hier kann man Fußball und Basketball spielen. Der Bolzplatz an der Aue bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zur Freizeitbesch...
0 KommentareErstmals erwähnt wird die Mühle im Jahre 1631. Die Mühle wurde 1679 umgebaut und diente als Loh- und Mahlmühle. Das Mühlrad war bis zum Jahre 1958 vorhanden. Der Gebäudekomplex ist noch vorhanden und 1994 wurde das Mühlengebäude saniert und W...
0 KommentareDie ehemalige Rote Löwenmühle wurde im Jahr 1502 erbaut und zunächst als Papiermühle genutzt. Doch aufgrund starker Wasserverschmutzung erfolgte im Jahr 1580 der Umbau zur Mahlmühle. Später kam es zu einer Umnutzung als Loh- und Spinnmühle. Ab...
0 KommentareDie ehemalige Windmühle am Mühlhäuser Stadtberg befand sich am heutigen Goetheweg. Sie wurde 1859 als Holländer-Turmwindmühle erbaut und bestand aus Ziegeln. Bis 1890 wurde sie als Mühle betrieben. Im Jahr 1904 eröffnete ein Kaffee-, Milch- un...
0 KommentareDer im Jahr 1928 eingeweihte Neue Friedhof in Mühlhausen ist gartenkünstlerisch die bedeutendste Friedhofsanlage Thüringens. Sie ist er ein herausragendes Beispiel für Funktionalismus und expressionistische Architektursprache des frühen 20. Jahr...
0 KommentareDie Kirche St. Johannis befindet sich im Mühlhäuser Ortsteil Seebach und hat als Namenspatron den Evangelisten Johannes. Die im romanischen Stil errichtete Kirche wurde 1123 erstmals urkundlich erwähnt. Das Gotteshaus wurde zwischen 1250 und 1260 ...
0 KommentareZum Schutz der Mühlhäuser Vorstädte wurde im 14. Jh. eine äußere Stadtbefestigung errichtet. Von den ursprünglich drei hohen Tortürmen ist allein jener des äußeren Frauentores aus dem 15. Jh. erhalten geblieben. Nach Durchfahrt von Westen er...
0 KommentareDie 1540 erstmals genannte Mühle war neben der Mahlmühle auch zeitweise als Lohmühle in Betrieb. Nach dem Umbau zu einer Wollspinnerei im Jahr 1840 wurde sie ab 1866 mit Dampf betrieben. 1937 erfolgte dann die Ausstattung mit einer Turbine zur Str...
0 KommentareDer Hohe Graben war das östliche Ufer der einstigen Itschenteiche, die vor den westlichen Toren der Stadtmauer lagen. Auf seinem Kamm gelangen Besucher heute in Verlängerung des Hirschgrabenwalls vom Blobach zum Lentzeplatz und weiter in Richtung L...
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