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Geschichte
Die Residenz ist das Werk der Eichstätter Hofbaudirektoren Jakob Engel, Gabriel de Gabrieli und Maurizio Pedetti. Martin von Eyb ließ durch Jakob Engel an der Stelle des sogenannten "Alten Hofes" ein neues Resi...
Bischofskirche und steinerner Zeuge der Geschichte
Verschiedene Baustile, zahlreiche Kunstwerke und die Gebeine des Hl. Willibald machen den Dom zu einem Hauptanziehungspunkt in Eichstätt.
Nähert m...
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25 Meter Becken mit 5 Bahnen (halbseitig Hubboden).
Wassertiefe:
im Schwimmerbereich 1,80 m
im Nichtschwimmerbereich 0,95 m
Hubbodenabsenkung:
a) auf 1,25 m im Nichtschwimmerbereich Mittwoch u. ...
Im Jahr 745 wurde mit der Gründung des Bistums der Grundstein zur Entstehung des heutigen Eichstätt gelegt: Der angelsächsische Missionar Bonifatius, Apostel der Deutschen, veranlasste an dieser Stelle den Bau eines Klosters. Zum ersten Bischof...
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Der römische Straßenbau
Römische Straßen waren fünf bis sechs Meter breit, hatten an beiden Seiten einen Abzugsgraben und bestanden aus vier Schichten (Sand, Steinplatten in Zement, zermahlene Steine in Zement, Steinbl...
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Der geologische Aufbau der Umgebung um Eichstätt lässt sich vom Talgrund bis zur Hangkante gut erkennen.
Hinter den Häusern sieht man im linken Bereich einen offen gelassenen Steinbruch, in dem Treuchtlinger Marmor (A) abgebaut wurde. Da...
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Die markante turmartige Felsbildung des Burgsteins ist ein Teil der Kalkplattform, die wir nun bereits kennengelernt haben. Die Felsfreistellung am Burgstein ist nicht das Werk der jetzt im Tal fließenden Altmühl, sondern der eiszeitlichen Urdon...
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Am Fuß eines mächtigen, überhängenden Dolomitfelsen, der von der Urdonau ausgespült wurde, treten fünf Karstquellen hervor. Solche Felsen sieht man vielfach im Altmühltal. Die Felsen verdeutlichen die immense Kraft und damit die Größe der...
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An der Stelle der Nummerntafel „Das Schuttertal wird riesig“ befinden wir uns noch im Durchbruchstal. Nur noch wenige Meter und das Tal weitet sich auf mehrere Hundert Meter Breite.Die Erweiterung nach dem Schuttertor dürfte mit leichter ausr...
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An dieser Stelle hat die Schutter die Urdonau während der Rißeiszeit angezapft.
Die Fotografie ist von der anderen Talseite aufgenommen und zeigt deutlich das so genannte "Schuttertor", das von beiden Seiten mit Riffdolomit-Felsen eingera...
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Der Kalkfels zeigt deutlich, wie sich das Phänomen der Kalklösung auf den Stein auswirkt: Der harte und ursprünglich homogene Fels wurde im Laufe der Zeit durch Kohlensäure im Bodenwasser regelrecht löcherig. Die Hohlformen bezeichnet man als...
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