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Nach der Übernahme Wesels im Jahr 1806 ergänzte das französische Militär die Festungsanlagen durch weitere Zitadellen im Westen der Stadt. So entstand zur Sicherung des Rheinübergangs linksrheinisch eine nach Napoleon benannte Zitadelle und auf ...
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Die so genannten Minoriten - eine Grupe von Franziskaner Mönchen also - haben die Minoritenkirche im Mittelalter übernommen. Ziel der Minoriten war es nicht mit einem großen Turm im Namen Gottes Eindruck zu schinden. Bei ihnen galt: Wer Hunger hat...
0 KommentareDer ungewöhnlichste Kirchenentwurf für Wesel nach dem Zweiten Weltkrieg geht auf den Kölner Architekt Hans Schilling zurück. 1958 kam der Neubau der Friedenskirche "Zu den heiligen Engeln" auf Fundamenten des Fusternberger Forts zum Abschluss, wo...
0 KommentareDer Spycker Loch ist ein Teich/Weiher in Kleve.Das Gewässer enthält nach unseren Recherchen Fischarten wie Barsch, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder und Schleie vor und ist somit für Fried- und Raubfischangler interessant. Nach unseren Informatio...
0 KommentareDer Tutpatchenkamp ist ein mit 1,50ha kleiner Teich/Weiher in Kleve.An der tiefsten Stelle ist der Tutpatchenkamp ca. 3,5 m tief.Das Gewässer enthält nach unseren Recherchen Fischarten wie Barsch, Hecht, Karpfen, Rotauge, Rotfeder und Schleie vor ...
0 KommentareDer Vereinsgewässer Ziegelstraße ist ein mit 12,00ha kleiner Baggersee in Kleve.An der tiefsten Stelle ist der Vereinsgewässer Ziegelstraße ca. 16 m tief.Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischart...
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1847/48 ließ der niederländische Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek (1803-1862) dieses Palais als Wohn- und Atelierhaus an der Kavarinerstraße errichten, einer Straße, die nach den bereits um 1350 hier angesiedelten Geldhändlern aus der f...
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Die Schwanenburg als Wahrzeichen des Klever Landes prägt die Silhouette der Stadt. Sie wurde 1020 erstmals in den Klosterrather Annalen erwähnt. Da die Klever Fürsten ihre Abstammung vom Schwanritter Elias (Lohengrin) herleiteten, krönt heute noc...
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Die Synagoge Kleves war im Stil des niederländischen Klassizismus gebaut und kostbar ausgestattet. Sie wurde 1938 niedergebrannt. An ihrem Platz entstand ein Denkmal, der Synagogenplatz. Hier ist durch eine Ziegelmarkierung der Grundriss der ehemali...
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Zwischen Marstall und Schwanenburg erhebt sich ein mächtiges Reiterdenkmal, das Friedrich Wilhelm, den Großen Kurfürsten (1640-1688), zeigt. Zur Feier der 300-jährigen Verbindung des Herzogtums Kleve mit Brandenburg-Preußen (1609-1909) kam Kaise...
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