Die besten Kirchen in Frankenfeld, Aller und Umgebung auf einen Blick
Frankenfeld und seine Umgebung bieten zahlreiche Möglichkeiten, die christliche Geschichte und Kultur zu entdecken. Eine besondere Empfehlung für Besucher sind die Kirchen in der Region, die nicht nur architektonische Juwelen sind, sondern auch einen Einblick in die spirituelle Bedeutung und Geschichte der Gegend bieten.
Eine der bedeutendsten Kirchen in Frankenfeld ist die St. Petri Kirche, die im gotischen Stil erbaut wurde und mit ihren imposanten Türmen weithin sichtbar ist. Hier können Besucher die beeindruckende Architektur bewundern und in der besinnlichen Atmosphäre zur Ruhe kommen.
Ebenfalls einen Besuch wert ist die Kirche St. Maria in Aller, die für ihre prächtige Ausstattung und ihre malerische Lage bekannt ist. Mit ihren kunstvollen Fresken und dem beeindruckenden Altar lädt sie zum Verweilen und Beten ein.
In der Umgebung von Frankenfeld finden sich weitere Kirchen, die einen Besuch lohnen. Ob in kleinen Dörfern oder in der Natur gelegen, jede Kirche erzählt ihre eigene Geschichte und lädt dazu ein, auf eine spirituelle Entdeckungsreise zu gehen.
Mitten im Dorf steht die neugotische Backsteinkirche St. Michael, die in der jetzigen Form seit 1864 das Ortsbild von Heemsen prägt. Ihre Ursprünge reichen allerdings viel weiter in die Vergangenheit zurück.
Der alte Kirchturm mit seiner mittelal...
Namenspatron ist der Heilige Dionysius. Welcher Heiliger dieses Namens damit genau gemeint ist, ist unsicher. Vermutlich handelt es sich um einen Bischof aus Paris, der im zweiten oder dritten Jahrhundert für seinen Glauben als Märtyrer starb. Er w...
Die Geschichte der Martinskirche Hoya spiegelt sich in Meilensteinen der Vergangenheit wider, gefüllt mit Schicksalen, Zeitgeschehen und diversen Umbauten. Lassen Sie sich auf die besondere bauhistoirsche Kirchengeschichte ein.
Dauer: 1,5 Stunden...
Die "Alte Kapelle Haßbergen" liegt westlich der Bundesstraße 215 im historischen Ortskern. Die Marienkapelle, die vermutlich schon aus dem 14. Jahrhundert stammt, wurde bis 1962 als Dorfkirche genutzt. Mitte der 1980-er Jahre drohte diesem Gebäude...
Die kleine, ursprünglich in bäuerlichem Barock gehaltene Fachwerkkirche in Nienburgs Stadtteil Erichshagen ist St. Corvinus geweiht. Wer durch Erichshagen nach Nienburg fährt, wird unweigerlich daran vorbeikommen. Die Kirche stammt aus dem 18. Jah...
Die St. Marien-Kirche in Haßbergen ist eine moderne Kirche aus dem Jahr 1962. Sie wurde vom Architekten Peter Hübotter als Wehrkirche konzipiert. In der Kirche befinden sich der Barock-Altar und die Kanzel (1692) aus der Alten Kapelle....
Die Balger St.-BartKirche ist in Teilen sehr alt, wahrscheinlich aus der Zeit um 1200. Sie ist überwiegend in der ursprünglichen romanischen Form erhalten (Turm und Hauptteil des Schiffes, Taufstein und Altarplatte). Der Ostteil (Chor) kam später ...
Erbaut wurde die Kirche im 12. Jahrhundert, Gründung und Stiftung sind nicht mehr bekannt. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde sie 1179. Umbau der Ursprungskirche im 18. Jahrhundert (ab ca. 1752) im ländlichen Rokokostil; neuere Umgestaltungen in d...
Von der ursprünglichen romanischen Dorfkirche, die zum ersten Mal im Jahre 1096 urkundlich erwähnt wurde, sind lediglich mit dem Turmfuß noch Reste erhalten. An diesem Turm schloss sich einst ein relativ langes, aber sehr schmales Kirchenschiff an...
Die Kirche vom Architekten Peter Hübotter ist ein viel beachtetes Beispiel für modernen Kirchenbau in der Mitte des 20. Jahrhunderts unter Übernahme von Grundformen und Gedanken aus der Tradition der Kirchenbaukunst. Sie will ein Zweckbau für den...
Besonders beeindruckend ist der große und hohe Kirchturm, der 1610 als Wehrturm entstand. Es mussten immer wieder Reparaturen am Turm vorgenommen werden. Der Taufstein von 1528 diente zwischenzeitlich im Dorf als Viehtränke....
Im Inneren der Kapelle befindet sich ein Relief aus den 1960er Jahren an der Stirnwand über dem Altar. In abstrakter Form sind 12 Passions- und Ostergeschichten aus Eisen geschweißt – im Kreuzbereich vergoldet, in den vier Seitenflächen versilbe...
Auf einem ehemaligen Weserwerder liegt das Wahrzeichen Hoyas. Die 900 Jahre alte St.-Martini-Kirche (Hauptteile der heutigen Kirche sind jedoch von 1750) bildet mit dem benachbarten Pfarrhaus und dem hinter ihr liegenden Gebäudekomplex des von Staff...
Um 1523 wurden die Langhausfenster verlängert. Der Turm und das Westwerk wurden nach einem Brand um 1850 neu errichtet.
Die letzte Renovierung, bei der die Kirche nach barocker Ausgestaltung wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt wurde, ...
Das westliche und das mittlere Joch stammen aus dem 12. Jahrhundert, das östliche (Chorraum) und die Gewölbe aus dem 15. Jahrhundert. Zwei unterirdische Gänge führten vom Schlossgut und vom Pfarrhaus durch den Keller der Kirche in den Chorraum. D...
Die 1854 erbaute Kapelle ersetzt wahrscheinlich einen Vorgängerbau aus dem 16. Jahrhundert. Schon um 1900 sollte das Gebäude auf Grund von Baumängeln und fehlendem Platz wieder abgerissen werden und ein Neubau entstehen. Dieses Projekt konnte aus ...
Er wurde schon im 9. Jahrhundert als eine Missionskirche am alten Flussbett der Leine erbaut, woraufhin die Kirche durch die Wassernähe ihren Namen erhielt. Der aus grobem Mauerwerk in einer Mischung aus Raseneisenstein, Findlingen und Ziegeln hochg...
Die Kapelle Bothmer wurde 1610 als Stiftung des Domherren Otto von Bothmer von Abt Conrad erbaut und diente bis 1791 als Schloß- und Gemeindegotteshaus. Dann wurde sie geschlossen und fast 200 Jahr als Getreidespeicher genutzt. 1981 ließ Günther v...
Sie ersetzte eine ältere Kirche von 1320, die in Etappen abgerissen wurde: 1908 das Kirchenschiff und 1928 der alte Kirchturm. Heute erinnert ein Findling an die alte Kirche.
Das Langhaus mit Kreuzrippengewölbe besteht aus einem Mittelschiff und...
Über die Entstehung der Kirche berichtet eine Chronik, die bereits 1901 vom damaligen Pastor zusamenngestellt worden ist. Nach seinen Angaben wurde schon vor dem 30-jährigen Krieg mündlich überliefert, dass der Gründer des Klosters Walsrode, Gra...