Die schönsten Kirchen in Böhmfeld und Umgebung auf einen Blick
Böhmfeld und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an imposanten Kirchen und Kapellen, die einen Einblick in die religiöse und kulturelle Geschichte der Region geben. Wer sich auf den Spuren des christlichen Glaubens begeben möchte, findet hier zahlreiche eindrucksvolle Bauwerke, die zum Verweilen und Besinnen einladen. Ein besonderes Highlight ist die Kirche in Böhmfeld selbst, dessen imposante Architektur und kunstvolle Ausstattung die Besucher in eine andere Zeit versetzen. Auch die umliegenden Gemeinden beherbergen prächtige Gotteshäuser, die Zeugnis ablegen von der tiefen Verbundenheit der Menschen mit ihrem Glauben. Ob bei einer spirituellen Wanderung oder einer kulturellen Entdeckungstour – die Kirchen in Böhmfeld und Umgebung sind ein lohnendes Ziel für alle, die sich für Geschichte, Architektur und den christlichen Glauben interessieren.
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Der Graubündener war – zusammen mit seinem Landsmann Gabriel de Gabrieli und dem Italiener Mauritio Pedetti – einer der „Architekten“ der barocken Pracht im Naturpark Altmühltal. Nach den Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges und a...
Die Bildhauerarbeiten wurden dem Eichstätter Christian Handschuher übertragen; sein Hochaltar wurde 1922 nach St. Martin in Nürnberg verkauft und durch ein Werk des Regensburger Bildhauers Jakob Helmer ersetzt. 1714 wurde der Turm neu mit Schin...
Ein Kunstwerk von außergewöhnlichem Rang ist vor allem das Relief am rechten Seitenaltar: Es zeigt die Kreuzigung des hl. Andreas und könnte ein Werk des Landshuter Bildhauers Stephan Rottaler aus der Zeit um 1510/20 sein. Die Figuren zu beiden...
Ältester Teil des Gotteshauses sind die gotischen unteren Partien des Turmes mit dem Chor. Unter Einbeziehung dieser Bauteile wurde 1701/02 ein neuer Turm errichtet. Architekt und Baumeister des 1740 erbauten barocken...
Appertshofen war mit Pettenhofen und Hitzhofen einst durch eine gemeinsame Wallfahrt verbunden, und der Volksmund kennt heute noch die Reime: "Appertshofen im See, Hitzhofen im Klee und Pettenhofen am Sand sind drei Marienkirchen hier wohl bekannt...
Die älteste dieser Figuren, die in Lippertshofen gefunden wurden und heute im Magazin des Städtischen Museums Ingolstadt aufbewahrt werden, dürfte schon im 12. oder 13. Jh. entstanden sein. An die Tradition der Leonhardiverehrung erinnert neben...
Die Seitenfiguren am Hochaltar, rechts St. Margareta und links St. Magdalena, schuf um 1520 ein Bildschnitzer, der nach seinem Hauptwerk als "Meister des Preither Altars" bezeichnet wird. Von derselben Künstlerhand stammt ein Relief mit der Darst...
Ältestes Kunstwerk der Kirche ist das Hochrelief am rechten Seitenaltar, das St. Anna mit dem stehenden Marienkind darstellt; die schöne Holzgruppe entstand um 1520. Der Renaissance verdankt die Kirche einen Grabstein von 1526, der dem berühmte...
Trotz der zeitlich weit auseinanderliegenden Bauphasen bietet die Kirche ein homogenes Gesamtbild, das durch künstlerisch wertvolle Einzelstücke bereichert wird. In neuem Glanz erstrahlen seit der Renovierung 1979/82 die drei prächtigen Spätro...
Das Gotteshaus, das noch 1458 die Pfarrkirche von Kipfenberg war, entstand in der heutigen Gestalt um 1600 auf mittelalterlicher Grundlage. Die größte Kostbarkeit der Kirche ist der linke Seitenaltar, ein in Kalkstein gemeißelter Altar mit der ...
An Stelle einer gotischen Kirche, die wohl in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstand und auf deren Grundmauern man bei der Erneuerung des Fußbodens 1972 stieß (weitere Funde im Heimatmuseum Kipfenberg), wurde das heutige Gotteshaus 16...
Baugeschichte: Der Eichstätter Hofbaudirektor Maurizio Pedetti errichtete 1770 das Gotteshaus, wobei die wohl spätgotischen (1459 ?) Turmuntergeschosse einbezogen wurden.
Den lichten Innenraum schmückten 1740/41 Eichstätter Künstler: Den Bandwerkstuck der Decke und die Kanzel schuf Franz Xaver Horneis, die Gemälde an der Decke des Langhauses (Aufnahme Mariens in den Himmel) und des Chores (Mariä Krönung) sowi...
Die Kirche von Pfalzpaint, eine Filiale der Pfarrei Gungolding, liegt auf einer kleinen Anhöhe im Dorf und bildet mit der ehemaligen benachbarten Burganlage, von der der Bergfried in einem landwirtschaftlichen Anwesen erhalten ist, ein markantes ...
So schmücken den Hochaltar, der dem Stil nach vom Ende des 17. Jh. stammt, zwei spätgotische Seitenfiguren (Spätzeit des 15. Jh.), links der Kirchenpatron St. Johannes Ev., rechts St. Sebastian. In der Frühzeit des 16. Jh. wurden die Holzfigur...
Er wurde 1804 aus dem sog. Kaisheimer Haus in Ingolstadt, einer Niederlassung der Zisterzienserabtei Kaisheim bei Donauwörth, erworben. Der 1756 geweihte Altar dürfte von dem Ingolstädter Schreiner Johann Michael Zängl gefertigt worden sein. D...
Die vier unteren Turmgeschosse stammen noch von der romanischen Kirche, die Bischof Otto zwischen 1182 und 1196 hier weihte; von diesem Gotteshaus hat sich auch das Kreuzgratgewölbe über dem ehemaligen Chor...
Die kleine Kirche hat ein fast quadratisches Langhaus mit einem sehr hohen Satteldach; der Dachboden darunter wurde wohl früher zum Lagern von Getreide u.a. verwendet. Der Turm besitzt eine halbrunde Apsis, die um 1700 muschelförmig stuckiert wu...
Die wieder freigelegten Fresken in der von einem Sternenhimmel bedeckten Halbkuppel der Apsis zeigen einen thronenden Christus in der Mandorla, die Rechte segnend erhoben, die Linke hält das aufgeschlagene Buch (Majestas Domini), das Antlitz Chri...
Die Kirche wurde 1756/57 nach Plänen von Dominikus Barbieri errichtet. Voraus ging ein mittelalterlicher Bau, den der Eichstätter Bischof Gundekar (1057/1075) weihte, und dem vermutlich noch die Turmuntergeschosse angehören. Gnadenbild der Wall...