Die beliebtesten Kirchen in Walting, Kreis Eichstätt, Bayern und Umgebung auf einen Blick
Die Region um Walting im Kreis Eichstätt, Bayern, bietet eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen, die Besucher aus nah und fern anlocken. Ob als Gläubiger auf Pilgerreise oder als kulturinteressierter Tourist – die historischen Gotteshäuser laden dazu ein, sich auf eine spirituelle Reise zu begeben und die religiöse Vielfalt der Gegend zu entdecken. Eine christliche Entdeckungstour durch Walting und Umgebung verspricht nicht nur einzigartige architektonische Schätze, sondern auch Einblicke in die Geschichte und Spiritualität der Region.
LoBaFedo, die beliebte Plattform für lokale Sehenswürdigkeiten, bietet eine Auswahl der Top-Kirchen in Walting und Umgebung. Von imposanten Sakralbauten bis hin zu idyllischen Dorfkirchen – hier findet jeder Besucher die passende Kirche für seine Bedürfnisse. Ob alleine auf Entdeckungstour oder im Rahmen einer geführten Gruppenreise: Die Kirchen in Walting laden dazu ein, dem Alltag zu entfliehen und einen Moment der Besinnung zu erleben.
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Kirchen in Walting, Kreis Eichstätt, Bayern und lassen Sie sich von der spirituellen Atmosphäre dieser historischen Bauten verzaubern.
Die Seitenaltäre, schöne zweisäulige Anlagen, und die Kanzel stammen aus dieser Zeit. Auch einen Barock-Hochaltar schaffte man damals an, dessen Bestandteile in neuer Zusammensetzung den heutigen Altar bilden. Die herausragenden Einzelfiguren d...
Das Gotteshaus, das noch 1458 die Pfarrkirche von Kipfenberg war, entstand in der heutigen Gestalt um 1600 auf mittelalterlicher Grundlage. Die größte Kostbarkeit der Kirche ist der linke Seitenaltar, ein in Kalkstein gemeißelter Altar mit der ...
An Stelle einer gotischen Kirche, die wohl in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstand und auf deren Grundmauern man bei der Erneuerung des Fußbodens 1972 stieß (weitere Funde im Heimatmuseum Kipfenberg), wurde das heutige Gotteshaus 16...
Baugeschichte: Der Eichstätter Hofbaudirektor Maurizio Pedetti errichtete 1770 das Gotteshaus, wobei die wohl spätgotischen (1459 ?) Turmuntergeschosse einbezogen wurden.
Der Turm und die Friedhofsmauer, eine ehemalige Kirchhofbefestigung, stammen aus dem Mittelalter. Da Bischof Wilhelm von Reichenau für Pfahldorf, das damals zur Pfarrei Gungolding gehörte, 1469 einen „Frühmesserâ€...
Den lichten Innenraum schmückten 1740/41 Eichstätter Künstler: Den Bandwerkstuck der Decke und die Kanzel schuf Franz Xaver Horneis, die Gemälde an der Decke des Langhauses (Aufnahme Mariens in den Himmel) und des Chores (Mariä Krönung) sowi...
Die Kirche von Pfalzpaint, eine Filiale der Pfarrei Gungolding, liegt auf einer kleinen Anhöhe im Dorf und bildet mit der ehemaligen benachbarten Burganlage, von der der Bergfried in einem landwirtschaftlichen Anwesen erhalten ist, ein markantes ...
So schmücken den Hochaltar, der dem Stil nach vom Ende des 17. Jh. stammt, zwei spätgotische Seitenfiguren (Spätzeit des 15. Jh.), links der Kirchenpatron St. Johannes Ev., rechts St. Sebastian. In der Frühzeit des 16. Jh. wurden die Holzfigur...
Er wurde 1804 aus dem sog. Kaisheimer Haus in Ingolstadt, einer Niederlassung der Zisterzienserabtei Kaisheim bei Donauwörth, erworben. Der 1756 geweihte Altar dürfte von dem Ingolstädter Schreiner Johann Michael Zängl gefertigt worden sein. D...
Aus der spätgotischen Erbauungszeit haben sich von der Kircheneinrichtung ein achteckiger Taufstein (linke Langhausnische), eine Holzfigur des Kirchenpatrons St. Nikolaus (rechte Langhausnische) und – wohl etwas früher (um 1470) entstanden –...
Die vier unteren Turmgeschosse stammen noch von der romanischen Kirche, die Bischof Otto zwischen 1182 und 1196 hier weihte; von diesem Gotteshaus hat sich auch das Kreuzgratgewölbe über dem ehemaligen Chor...
Die kleine Kirche hat ein fast quadratisches Langhaus mit einem sehr hohen Satteldach; der Dachboden darunter wurde wohl früher zum Lagern von Getreide u.a. verwendet. Der Turm besitzt eine halbrunde Apsis, die um 1700 muschelförmig stuckiert wu...
Das Gotteshaus ist ein Bau der Frühgotik (13./14. Jh.). Das Langhaus wurde 1616 erweitert, das Turmobergeschoß um 1700 erbaut. Weitere Umgestaltungen folgten 1770 (vor allem Vergrößerung der Fenster) und 1898 (Teile der Innenausstattung).
Der Ort Preith wird 1178 erstmals urkundlich erwähnt, als Papst Alexander III. dem Domkapitel in Eichstätt Besitzungen in Preith bestätigte. 1302 verkaufte der Ritter Heinrich von Muhr zu Konstein an das Domkapitel seine Güter und Rechte in Pr...
Das Kloster Notre Dame, am Graben gelegen, also außerhalb der Stadtmauer, war die Eichstätter Niederlassung der regulierten Chorfrauen des Heiligen Augustinus. Der in Lothringen entstandene Orden widmete sich in erster Linie der Schulbildung von...
Die Kirche wurde 1756/57 nach Plänen von Dominikus Barbieri errichtet. Voraus ging ein mittelalterlicher Bau, den der Eichstätter Bischof Gundekar (1057/1075) weihte, und dem vermutlich noch die Turmuntergeschosse angehören. Gnadenbild der Wall...
Bischof Johann Christoph von Westerstetten (1612/36) berief 1614 die Jesuiten nach Eichstätt und ließ ihnen 1617/1620 nach dem Vorbild von St. Michael in München eine Wandpfeilerkirche errichten. Das durch ...