Die beliebtesten Kirchen in Attenhofen in der Hallertau und Umgebung auf einen Blick
Die Region um Attenhofen in der Hallertau und Umgebung bietet eine Vielzahl von beeindruckenden Kirchen, die sowohl architektonisch als auch historisch bedeutsam sind. Bei einer kirchlichen Entdeckungstour in dieser Region werden Besucher auf Schritt und Tritt von der spirituellen Atmosphäre und der religiösen Geschichte der Gegend beeindruckt sein.
Die beliebtesten Kirchen in Attenhofen und Umgebung laden Gläubige und Besucher dazu ein, sich auf eine Reise des Glaubens und der Besinnung zu begeben. Ob die imposante St. Johannes Kirche in Attenhofen selbst oder die historische Pfarrkirche St. Martin in Wolnzach - jede Kirche erzählt ihre eigene Geschichte und lädt dazu ein, einen Moment der Ruhe und Besinnung zu finden.
Christen, Touristen und Geschichtsinteressierte können bei einem Besuch der Kirchen in Attenhofen und Umgebung nicht nur die wunderschöne Architektur bewundern, sondern auch in die reiche Geschichte und Tradition der Region eintauchen. Jede Kirche birgt ihre eigenen Geheimnisse und Schätze, die es zu entdecken gilt.
St. Jodok ist die älteste Pfarrkirche in Landshut. Die frühgotische Basilika (ab 1338) im Stile der Bettelordensgotik (gewölbter Chor, Lettner, Schiff mit flacher Decke) wurde nach dem Brand von 1403 beim Wiederaufbau um die Seitenkapellen erwe...
Die romanische alte Pfarrkirche St. Andreas Kirche liegt im alten Ortskern von Bad Gögging und beherbergt heute das Römische Museum für Kur- und Badewesen. Die neu erbaute heutige Pfarrkirche St. Andreas liegt direkt daneben.
Verträumt liegt es da, das Kloster Weltenburg, direkt an der Donau und umgeben von der Naturlandschaft der Weltenburger Enge. Da haben sich die Erbauer ein schönes Fleckchen Erde ausgesucht, oder?
Gegründet wurde das Kloster um das Jahr 600 von iroschottischen kolumbianischen Wandermönchen: Damit ist es die älteste klösterliche Niederlassung in Bayern. Die Grundsteinlegung für den heutigen Bau erfolgte 1714, besonders sehenswert ist di...
Einer Sage nach soll es an der Stelle Blut geregnet haben oder ein blutgefärbter Bach entsprungen und zur Donau geflossen sein. 1368 wurde die Kirche beim Hl. Blut errichtet. Durch die ungünstige Lage an der Donau wurde das hölzerne Kirchlein 1...
Über den Ludwigsplatz nach Osten gelangt man zur Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Die Kirche wurde Mitte des 15. Jahrhunderts im neugotischen Stil errichtet. Von 1877 bis 1886 wurde die Pfarrkirche verlängert und mit dem neuen Turm verbunden...
Die Michaelskirche mit ihrem verhältnismäßig hohen Turm stand bereits 1393. Der romanische Bau stammt, wie das Erdgeschoss des Turms, das der kleinen Kirche als Chor dient, vermutlich aus dem 12. Jh. Bei Renovierungsarbeiten wurden stark stilis...
Ursprünglich als Klosterkirche der Franziskaner von 1461 bis 1471, vermutlich aus den Überresten des ehemaligen herzoglichen Meierhofes, errichtet. Durch die Säkularisation wurde das Kloster im Jahre 1803 aufgehoben, die spätg...
Sie ist die erste Kirche, die die berühmten Asambrüder Cosmas Damian und Egid Quirian erbaut und ausgestaltet haben. Noch heute beeindrucken Architektur und Fresken die Betrachter. Am schönsten wirkt die Kirche in den frühen Morg...
Im Jahre 1454 hatte sich der Eremit Antonius de septem castris in der stillen, romantischen Mulde eine einfache Klause und ein Kapellchen errichtet, zu Ehren des Heiligen Nikolaus, des Schifferpatrons. Alsbald gesellten sich zu ihm mehrere WaldbrÃ...
Die Südseite des Langhauses läßt deutlich den romanischen Ursprung der Kirche erkennen: Die Kragsteine unmittelbar unter dem Dachansatz, die früher wohl eine hölzerne Dachrinne trugen, sind mit einfachen romanischen Ornam...
Das Gotteshaus wurde 1190 - 92 erbaut, wobei nach den Steinmetzzeichen lombardische Parliere beteiligt waren; auch Querverbindungen zu den Regensburger Bauleuten des Schottenklosters St. Jakob sind nachweisbar. 1723 erfolgte eine Barockisierung. D...
Erfahren Sie, wo das preisgekrönte Dunkle seinen Ursprung hat und warum das obergärige Weizen immer beliebter wird. Sie werfen einen Blick ins Sudhaus und hören viel Wissenswertes über fast tausend Jahre Bierbrautradition im Kloster Weltenburg...
Kaiser Heinrich II. schenkte dem von ihm neu errichteten Bistum Bamberg im Jahre 1007 den Ort Pförring zum Unterhalt des Domkapitels. An Stelle einer bereits 1031 erwähnten Sankt-Georgs-Kirche ließ das Domkapitel 1180 - 96 eine dreischiffige Ba...
Die von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716-1739 unter dem damaligen Abt Maurus Bächl erbaute und ausgestaltete Abteikirche zählt zu den Spitzenleistungen des europäischen Barocks. Im Jahre 1803 fiel Weltenburg der Säkularisation zum Opfer ...
Aus der romanischen Erbauungszeit hat sich an der südlichen Außenwand ein - jetzt zugemauertes - Portal erhalten, dessen Torbogen mit Flechtwerkmotiven geschmückt ist. Im Bogenfeld dieses Portals ist ein Sandsteinrelief eingesetzt, das die Anbe...
Die heutige Pfarrkirche St. Maria Immaculata ist als einziger Teil der ehemaligen Klosteranlage in ihrer Bausubstanz nahezu unverändert erhalten geblieben. Ihre Architektur verkörpert auch die asketische Reform der Benediktiner im 12. Jahrhunder...