Die beliebtesten Kirchen in Groß Oßnig und Umgebung auf einen Blick
Groß Oßnig und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen und Kapellen, die sowohl Gläubige als auch kulturinteressierte Besucher anziehen. Mit LoBaFedo, einer beliebten App für christliche Reisen, können Pilger und Touristen die schönsten und bedeutendsten Kirchen der Region entdecken und erkunden. Von imposanten Kathedralen über idyllische Dorfkirchen bis hin zu historischen Kapellen - die Vielfalt an sakralen Bauwerken ist groß und spiegelt die lange christliche Tradition der Region wider.
Die architektonischen Meisterwerke zeugen von einer reichen Geschichte und einer tiefen Verbundenheit zur christlichen Tradition. Neben ihrer spirituellen Bedeutung sind die Kirchen auch kulturelle und historische Schätze, die es zu bewahren und zu erleben gilt. Ob als Ort der Besinnung und des Gebets oder als beeindruckendes Bauwerk, das bewundert werden will - die Kirchen in Groß Oßnig und Umgebung laden dazu ein, sich auf eine spirituelle und kulturelle Entdeckungsreise zu begeben.
Die ev. Stadtpfarrkirche Peitz ist nach den Plänen des Architekten Friedrich August Stülers gebaut und wurde im Jahr 1860 geweiht. Auffällig ist der oberitalienische Rundbogenstil, die Dreiteilung der Fenster und die Verwendung von gelben und rote...
Die evangelische Kirche Werben wurde nach 1311 im Stile der Backsteingotik erbaut. Der Bau mit der weit sichtbaren weißen Turmspitze liegt nah am Gurkenradweg und ist innen im Stile des Barock ausgestattet. Bei einem Besuch der Kirche fallen der Tau...
In kaum einer Brandenburger Kirche sind mittelalterliche Wandmalereien so komplett erhalten geblieben wie in der evangelischen Kirche Briesen. Wie in einem Bilderbuch zieht sich die Passionsgeschichte von der Nordwand über die Ost- und Südwand hin ...
Die Klosterkirche, auch „Wendische Kirche“ , gehörte zum ehemaligen Franziskanerkloster aus dem 13./ 14. Jh. und befindet sich direkt an der Stadtmauer. Das älteste Cottbuser Gebäude birgt ein wichtiges Zeugnis der Stadtgeschichte - die Grabpl...
Die Dissener Kirche ist ein Kleinod. Der heutige Kirchenbau entstand 1772 nach einem großen Dorfbrand. Mit der aus Holz bemalten Innendecke zieht sie ihre Besucher gleich in den Bann. Das Leben Jesu ist in Bildern an der Empore dargestellt, umrahmt ...
Die am 14. November 1954 geweihte Kirche wurde von Karl Streckebach vom Kirchlichen Bauamt Berlin entworfen. Die Gestaltung des Innenraumes lag in den Händen von Fritz Steudtner, der unter anderem an der Wiederherstellung der zerstörten Dresdener ...
Als Ersatz für eine Fachwerkkirche von 1740 wurde die zweischiffige Backsteinkirche in den Jahren 1900/1901 in sehr kurzer Bauzeit nach einem Entwurf des Cottbuser Baurats Robert Beutler errichtet. Die Kirche hat gotische Formen. Bemerkenswert ...
Das Brauereigebäude fand 1760 erstmals urkundliche Erwähnung als Gut Lombardei. Um 1870 entstand daraus die Schlossbrauerei Drebkau. Andreas und Thomas Kircher übernahmen 1992 den alten Familienbesitz. Sie setzen die Brautradition fort und ...
Das Restaurant Klosterkeller bietet seit über 30 Jahren Herzhaftes der deutschen und internationalen Küche. Passend zum rustikalen Flair werden die Speisen des Hauses vom Klosterbruder in einer traditionellen Kutte serviert. Die Gäste verweilen be...
Die Oberkirche St. Nikolai ist als größte Kirche der Niederlausitz ein spätgotischer dreischiffiger Backsteinbau, der auf das 14. Jahrhundert zurückgeht und dessen Ersterwähnung aus dem Jahr 1156 stammt. Im 15. Jahrhundert wurde der markante Wes...
An die Anfänge der Besiedlung Sprembergs erinnert die sanierte Kreuzkirche. Der älteste Teil der Kreuzkirche ist der untere Teil des Turmes mit seinen 2,60 Meter starken Mauern aus dem 13. Jahrhundert. In den 1509 vollendeten dreischiffigen spätgo...
Die kleine Dorfkirche wurde im Jahr 1827 aus verputztem Zielmauerwerk errichtet. Das Gebäude wurde mit einem nach Osten hin abgewalmtem Satteldach versehen. Westlich des Saalbaues schließt sich ein Glockenturm an. Dieser trug auf seinem Zeltdach eh...
Hier vereinen sich vier Bauepochen. Das Haus am östlichen Platzende war Sitz des Bürgermeisters, Pastors und französischen Richters. Im Süden steht ein Werk des Architekten Mendelssohn im typischen Bauhausstil. 1419 als Katharinenkirche erba...
Die Katholische Propstei- und Pfarrkirche "St. Maria Friedenskönigin" wurde 1934/35 als klargegliederter Klinkerbau erbaut. Der Cottbuser Holzbildhauer Felix Hertelt schuf im Stil der damaligen Zeit die Heiligenstatuen der Kirche und gestaltete die...
Baujahr: 15. Jahrhundert
Mittelalterlicher Feldsteinbau mit fünfseitigem Ostschluß, schmalem Südanbau vor altem Spitzbogenportal und quadratischer Sakristei auf der Nordseite; die Außenfassade ist neuzeitlich verputzt, der Turm wurde 1854 erricht...
Die Raseneisen- und Feldsteinkirche in Eichwege wurde um 1500 erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. Aufmerksamkeit erregt der zur Seite geneigte Fachwerkturm, dieser ist mit starken Mauern und kleinen Scharten versehen. Die Scharten boten früh...
Die St. Martinkirche in Hornow wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Die urkundliche Ersterwähnung geht auf das Jahr 1495 zurück. Eine Rosette über dem Eingang ist das Zeichen Martin Luthers und das Symbol des Übertritts zum evangelischen Glauben....
Die Kirche wurde erstmals 1495 schriftlich erwähnt, aber sie existierte bereits mehr als 200 Jahre früher: Die im Altarbereich befindliche Truhe mit Eisenbeschlägen stammt aus dem Jahr 1282.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde sie erstm...
Wie kaum ein anderes Dorf steht Horno für die Spuren, die der Braunkohletagebau in der Lausitz hinterlassen hat. Das neue Horno als Ortsteil von Forst (Lausitz) entstand zum größten Teil aus den Umsiedlungen der Bewohner des ehemaligen Dorfes, das...
Die unter Denkmalschutz stehende St. Marienkirche in Groß Kölzig ist das älteste Gebäude im Ort. Der 26 m hohe Kirchturm ist mit seinem aufragenden Pyramidenhelmdach, den vier Ecktürmen und den über 5 m hohen Glockenjalousiefenstern eine Zierde...