Die besten Kirchen in Hohburg bei Wurzen und Umgebung auf einen Blick
In Hohburg bei Wurzen und Umgebung gibt es eine Vielzahl von beeindruckenden Kirchen, die zu einer spirituellen Reise einladen. Eine besonders lohnenswerte Unternehmung ist es, die Kirchen der Region mit dem Leitspruch "LoBaFedo" zu besuchen. Diese Abkürzung steht für "Liebe, Barmherzigkeit, Frieden und Freude" und verkörpert die Grundwerte des christlichen Glaubens.
Die Kirchen in Hohburg und Umgebung zeichnen sich durch ihre Vielfalt an Baustilen und geschichtlichen Hintergründen aus. Von kleinen Dorfkirchen bis hin zu imposanten Stadtkirchen gibt es hier für jeden Geschmack etwas zu entdecken. Ein Spaziergang von Kirche zu Kirche ermöglicht nicht nur Einblicke in die Architektur und Kunst der jeweiligen Epochen, sondern bietet auch Gelegenheiten zur stillen Einkehr und zum Gebet.
Neben der äußeren Schönheit der Kirchen lohnt es sich auch, das spirituelle Leben der Gemeinden kennenzulernen. Gottesdienste, Konzerte und Veranstaltungen bieten Einblicke in die lebendige christliche Tradition vor Ort und laden dazu ein, Gemeinschaft mit anderen Gläubigen zu erleben. Lassen Sie sich auf Ihrer Reise zu den besten Kirchen in Hohburg bei Wurzen und Umgebung von den Werten "Liebe, Barmherzigkeit, Frieden und Freude" begleiten und erleben Sie die tiefe spirituelle Verbundenheit, die diese Orte auszeichnet.
Die Wehrkirche Beucha ist eine Bergkirche, deren ältester Teil Turm und Sakristei bilden. Im 19 Jahrhundert erfolgte der Anbau eines Kirchenschiffes im Westen und damit die Entstehung einer "Doppelkirche". Sie liegt auf dem Berg an einem Steinbruc...
Die erstmals 1121 urkundliche erwähnte Stadtkirche von Brandis ist bekannt für ihre Donat-Orgel aus dem Jahre 1705. Das Instrument des Leipziger Orgelbaumeister Christoph Donat nimmt von ihrem historischen Wert her eine besondere Stellung ein, da s...
Eine kulturhistorische Sehenswürdigkeit besitzt Schmannewitz mit seiner barocken Dorfkirche. Sie wurde als einschiffiger Bau 1731/32 errichtet, der achteckige Turm und die Innenausstattung mit den Emporen stammen vom Ende des 18. Jahrhunderts. Eine ...
Der Begründer der Adorfer Orgelbaufirma ist Johann Paul Trampel (1708 - 1764). Wie auch Friderici und Donati, italienisiert sein Sohn Johann Gottlob (1742 - 1812) den Namen Trampel zu Trampeli. Gemeinsam mit seinem Bruder Christian Wilhelm (1748...
Die spätgotische dreischiffige Hallenkirche mit schönem roten Backsteingemäuer stammt in der heutigen Form aus dem Jahre 1444. Sie war Wirkungsstätte des Pfarrers und Liederdichters Martin Rinckart - Verfasser und Komponist des bekannten Liedes "...
Bereits um 940 entstand an dieser Stelle, vor den Toren zum Burgward, die erste Marienkapelle. Der Ausbau zu einer dreischiffigen spätgotischen Hallenkirche erfolgte ab 1516 und endete auf dem Höhepunkt der Reformation 1522. Bei seinen zahlreichen ...
Die Kirche steht in Battaune, einem Ortsteil von Doberschütz. Sie beherbergt einen spätgotischen Schnitzaltar und eine sehr wertvolle Wandmalerei, die erst vor kurzem bei Renovierungsarbeiten entdeckt wurde....
Ein handschriftlicher Eintrag in der Manualwindlade von 1803 belegt, dass die Orgel 1705 von Christoph Donat erbaut wurde. Christop Donat (1625 - 1706) ist der Begründer einer sächsisch-thüringischen Orgelbauerfamilie. Er erhielt 1662 das Leip...
Conrad Geißler (1825 - 1897) führte nach seiner Lehr- und Gehilfenzeit bei Weinecke, Ladegast, Mende und Walcker von 1852 - 1897 in Eilenburg seine eigene Werkstatt. 1864 baute er die Orgel für die St.-Marien-Kirche, auch Bergkirche genannt, als O...
Die Katholische Pfarrkirche St. Hubertus (ehemals Hofkapelle) ist sehenswert, da sie der einzige Raum mit der ursprünglich erhaltenen Ausstattung im gesamten Schloß ist. Sie blieb, auf Bitten des damaligen Kaplans von den Plünderungen der „Hube...
Der 52 Meter hohe Turm der Stadtkirche St. Wenceslai in Wurzen mit seiner barocken Haube von 1689 beherbergte bis 1911 die Türmerwohnung, die im Auftrag der Stadtoberen eingerichtet wurde. Sie war sowohl Arbeitsplatz als auch Wohnsitz der städti...
1785 schloss die Kirchgemeinde Panitzsch mit dem Orgelbauer Johann Christian Friedrich Flemming aus Torgau einen „Contract“ über den Bau einer neuen Orgel. 1786 wurde die Orgel mit folgender Disposition fertiggestellt:
Manual ...
Christian Schmidt (1685 - nach 1748) ist in Taucha bei Leipzig als Orgelbauer nachgewiesen. Seine Ausbildung hat er vermutlich bei seinem Vater Andreas Schmidt (? - 1725) erhalten. Der Contract zum Bau der Klingaer Orgel wurde am 2. August 1743 abge...
Die Stadtkirche Trebsen ist eine große romanische Saalkirche aus dem 12. Jahrhundert mit eingezogenem spätgotischem Chor mit 3/8-Schluss (1518). Der Turm, erbaut 1552, trägt eine im Jahr 1731 fertig gestellte Zwiebelhaube. Der Innenraum der Kirc...
Der traditionsreiche Orgelbaubetrieb Hermann Eule Orgelbau GmbH hat die Orgel 1999 als Opus 626 gebaut. Sie steht auf der Nordempore des 1981 als Winterkirche abgeteileten Chorraums. II/18 + 5 Transmissionen. An der Westseite des abgeteilten Langhaus...
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 961. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde sie als Wenceslaikirche geweiht. Die jetzige spätgotische Hallenkirche stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der mächtige, quadratische Westturm trug noch 1628 e...
Tobias Schramm (1701 - 1771) ist ab 1749 in Dresden als Orgelbauer nachweisbar. Die 1749 geweihte Orgel der Schlosskirche Hubertusburg baute er ursprünglich für die Dresdner Hofkirche. I/10. Ungewöhnlich für eine katholische Kirche, steht sie hoc...