Die beliebtesten Kirchen in Dahlen, Sachsen und Umgebung auf einen Blick
Dahlen in Sachsen und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an historischen Kirchen, die einen Besuch wert sind. Egal ob als gläubiger Christ auf Pilgerreise oder als kulturinteressierter Tourist, die beliebtesten Kirchen in dieser Region laden dazu ein, sich auf eine spirituelle Reise zu begeben und die Schönheit der sakralen Bauwerke zu entdecken.
Die LoBaFedo (kurz für "Lokale Bauwerke und Feldwege durch Dahlen") ist eine christliche Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Besucher zu den bedeutendsten Kirchen in Dahlen und Umgebung zu führen. Durch geführte Touren und Veranstaltungen ermöglicht die LoBaFedo ein einzigartiges Erlebnis, bei dem Besucher nicht nur die historischen Kirchen entdecken, sondern auch mehr über deren Bedeutung und Geschichte erfahren können.
Egal ob die imposante St.-Georgen-Kirche in Eilenburg, die malerisch gelegene Kirche in Bad Düben oder die beeindruckende St.-Marien-Kirche in Torgau - die Vielfalt der Kirchen in der Region um Dahlen bietet für jeden Geschmack etwas Besonderes. Ein Besuch dieser sakralen Stätten verspricht nicht nur kulturelle Bereicherung, sondern auch Momente der Besinnung und Ruhe.
Eine kulturhistorische Sehenswürdigkeit besitzt Schmannewitz mit seiner barocken Dorfkirche. Sie wurde als einschiffiger Bau 1731/32 errichtet, der achteckige Turm und die Innenausstattung mit den Emporen stammen vom Ende des 18. Jahrhunderts. Eine ...
Die Elbe verläuft in einigen Abschnitten im Land Brandenburg und bietet damit ein besonderes Angelrevier jenseits der zahlreichen Seen. Der Abschnitt des Elbe-Stroms zwischen Gaitzschhäuser/Borschwitz bis nach Altbelgern/Stehla verfügt über zahlr...
Die der Jungfrau Maria geweihte Frauenkirche war die Pfarrkirche der Neustadt. 1539 trat der erste evangelische Pfarrer seinen Dienst an. Das langgestreckte Kirchenschiff, das sich um einen breiten Westturm erweitert, wurde zwischen 1487 und 1525 ...
Das Kloster Marienstern bietet inmitten der grünen Elbe-Elster Landschaft den richtigen Rahmen für einen gelungenen Aufenthalt. Alle Zimmer haben ein Badezimmer mit Dusche und WC. Damit man zu Ruhe und Stille finden kann, ist das Haus bewusst nich...
Das Zisterzienserinnenkloster Marienstern wurde im Jahre 1228 als Ort der Stille und der Gottesbegegnung gegründet. Etwa 60 Nonnen lebten und arbeiteten hier nach der Regel des Heiligen Benedikt von Nursia. Das Kloster erlebte eine wechselvolle Gesc...
Schloss Martinskirchen dominiert mit seinen beachtlichen Abmessungen und dem hohen Mansarddach das Bild des Dorfes. Seine Architektur sowie die Innenraumgestaltung prägten Baumeister und Künstler des Dresdener Hofes. Der mächtige Barockbau entst...
Die Kirche ist ein backsteingotisches Bauwerk mit romanischen Bauteilen. Sie ist ein großer einschiffiger kreuzförmiger Backsteinbau mit zweijochigem Chor und je einer Apsis am Chor und an den Kreuzarmen. Nach mehrfachen Bränden wurde sie 1565 als...
Im Südturm der Kirche lebte früher der Türmer mit seiner Familie. Diese historische Türmerwohnung ist über 199 Stufen zu erreichen und lädt zur Besichtigung ein. Der Aufstieg wird mit einem "Schälchen Heeßen" sowie einem faszinierenden Ausbli...
Die Katholische Pfarrkirche St. Hubertus (ehemals Hofkapelle) ist sehenswert, da sie der einzige Raum mit der ursprünglich erhaltenen Ausstattung im gesamten Schloß ist. Sie blieb, auf Bitten des damaligen Kaplans von den Plünderungen der „Hube...
Carl Gottlieb Jehmlich (1786 - 1867) & Söhne, Zwickau, bauten nach sechs Vorgängerinstrumenten 1851 die Orgel mit mechanischer Traktur und Schleifwindladen. II/44. Seit 1495 sind in St. Aegidien Orgeln nachweisbar. 1933 erfolgte ein klanglicher und...
Siegfried III. von Mügeln gründete 1241 das Zisterzienserinnenkloster. Als Ordensregeln galten: Armut, Keuschheit und Gehorsam. Ora et labora = Bete und arbeite.
Die Nonnen führten den Obstbau ein, legten Heilkräutergärten an und züchteten Fisc...
Johann Gottob Trampeli (1742 - 1812), Sohn des Firmengründers Johann Paul Trampel (1708 - 1764), der sich noch zu dem Familiennamen Trampel bekannte, erbaute die Orgel in Sornzig 1808 - 1810. II/23. Sie wurde am 4.11.1810 gemeinsam mit der neuerbaut...
Der 52 Meter hohe Turm der Stadtkirche St. Wenceslai in Wurzen mit seiner barocken Haube von 1689 beherbergte bis 1911 die Türmerwohnung, die im Auftrag der Stadtoberen eingerichtet wurde. Sie war sowohl Arbeitsplatz als auch Wohnsitz der städti...
Nach einem, auch die Kirche zerstörenden Stadtbrand im Jahre 1842, wird 1846 - 1849 unter Einbezug des gotischen Vorgängerbaus von 1443 - 1464 eine dreischiffige neugotische Hallenkirche errichtet. Mit ihren zwei 75 Meter hohen Türmen ist die Kir...
Aus den Erträgen der erschlossenen Blei- und Silbermiene Scharfenberg bei Meißen war der Bischof von Meißen, Johann der IX. von Haugwitz, im Jahre 1225 in der Lage, eine eigene Kirche für seine neue Siedlung bauen zu lassen. Der Bau war 1236 voll...
Die Stadtkirche Trebsen ist eine große romanische Saalkirche aus dem 12. Jahrhundert mit eingezogenem spätgotischem Chor mit 3/8-Schluss (1518). Der Turm, erbaut 1552, trägt eine im Jahr 1731 fertig gestellte Zwiebelhaube. Der Innenraum der Kirc...
Der traditionsreiche Orgelbaubetrieb Hermann Eule Orgelbau GmbH hat die Orgel 1999 als Opus 626 gebaut. Sie steht auf der Nordempore des 1981 als Winterkirche abgeteileten Chorraums. II/18 + 5 Transmissionen. An der Westseite des abgeteilten Langhaus...
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 961. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde sie als Wenceslaikirche geweiht. Die jetzige spätgotische Hallenkirche stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der mächtige, quadratische Westturm trug noch 1628 e...
Tobias Schramm (1701 - 1771) ist ab 1749 in Dresden als Orgelbauer nachweisbar. Die 1749 geweihte Orgel der Schlosskirche Hubertusburg baute er ursprünglich für die Dresdner Hofkirche. I/10. Ungewöhnlich für eine katholische Kirche, steht sie hoc...