Die beliebtesten Kirchen in Günthersdorf bei Merseburg und Umgebung auf einen Blick
Günthersdorf bei Merseburg und seine Umgebung sind reich an historischen Kirchen und Stätten, die Besucher aus nah und fern anziehen. Mit LoBaFedo, dem christlichen Reiseportal, können Gläubige und Interessierte diese faszinierende Region auf religiöse Weise erkunden und die beliebtesten Kirchen entdecken, die eine jahrhundertealte Geschichte und faszinierende Architektur bieten. Egal ob als Pilger auf der Suche nach spiritueller Erfahrung oder als kulturinteressierter Tourist, die Kirchen in und um Günthersdorf laden dazu ein, die Schönheit und Bedeutung christlicher Architektur zu erleben und zu würdigen. Von imposanten Kathedralen bis hin zu idyllischen Dorfkirchen ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Die St. Petri-Pauli-Kirche in Günthersdorf selbst ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Sakralarchitektur und ein großartiges Ziel für alle, die die religiöse Geschichte der Region näher kennenlernen möchten. Mit ihrer prächtigen Fassade und den kunstvollen Verzierungen lädt die Kirche Besucher zum Staunen und Verweilen ein. Darüber hinaus gibt es in der Umgebung weitere Kirchen, die eine Vielzahl von Stilen und Epochen repräsentieren und somit einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung des christlichen Glaubens bieten.
Robert Schumann und Clara Wieck heirateten am 12. September 1840 in der Kirche zu Schönefeld. Für die Hochzeit nördlich der Stadtmauern von Leipzig gab es u. a. folgende zwei Gründe. Zum einen verband Schumann die musikalische Leidenschaft, eine ...
Schon von weitem ist die Doppelkapelle St. Crucis auf einer Porphyrkuppe der Stadt Landsberg sichtbar. Sie ist ein Kleinod sakraler Baukunst und war einstmals Teil einer Burganlage.
Die italienisierte Schreibweise des Namens Friedrich ist in zwei unterschiedlichen Varianten überliefert: Friederici und Friderici. Christian Ernst Friderici (1709 - 1780) gilt als der bedeutendste Meister der von Johannes Friderici (1653 - 1780...
Die Peterskirche, eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche, befindet sich im südlichen Zentrum von Leipzig auf dem Gaudigplatz. Ihr Grundstein wurde im Jahr 1882 gelegt. Heute wird sie aufgrund der nicht mehr vorhandenen festen Bestuhlung als flexib...
Während der fast 600-jährigen Universitätsgeschichte hatten besonders Studenten immer wieder großen Anteil am städtischen Musikleben. Sie wirkten in den Collegia musica von Telemann und Bach mit, spielten in Kaffeehäusern, in der Oper oder in L...
Sie stellt ein wichtiges Beispiel für Kirchenbau der klassischen Moderne dar. Der Stahlbetonskelettbau entstand in bewusster Modernität. Der Architekt legte besonderen Fokus auf die Senkrechte durch Körperkanten und Wandöffnungen und hatte damit ...
Das spätklassizistische Gebäude direkt am Markt stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und ist heute eines der letzten Beispiel des Durchgangshauses der Warenmesse. Die ehemalige „Kaufhalle am Markt“ umfasste einst 41 Verkaufslokale, die ent...
Die katholische Liebfrauenkirche wurde in den Jahren 1907 und 1908 erbaut, wobei der neoromanische Baustil aus den Entwürfen des Leipziger Architekten Anton Käppler hervorging. Seit 1931 hat eine Niederlassung des Oratoriums ihren Sitz im Leipziger...
Das im Stil der Neorenaissance errichtete Gemeindezentrum, nach dem Entwurf der Architekten Gerhard Weidenbach und Richard Tschammer, gilt als erstes Beispiel für einen einheitlichen Bau von Kirche und benachbartem Predigerhaus. Der Entwurf dafür w...
Im Jahr 1212 wurde die Thomaskirche als Klosterkirche erbaut. Damit blickt sie auf eine mehr als 800 Jahre lange Geschichte zurück. Sie war 27 Jahre lang die Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach, welcher von 1723 bis 1750 Thomaskantor in Leipz...
Die Dorfkirche Zitzschen durchlebte zahlreiche Sanierungsmaßnahmen. So wurde zunächst der Kirchturm 1832 erneuert. Rund 60 Jahre später fand eine Kirchrenovierung statt. Turmhaube und Deckengemälde wurden bis zum Jahr 1999 saniert und restauriert...
Um 1150 entstand die Kirche in Hohenlohe. Zum Kirchensprengel Hohenlohe gehörten, neben Kitzen, fast alle heutigen Ortsteile der ehemaligen Gemeinde und eine Reihe heute nicht mehr existierender Dörfer. Dies war der größte Sprengel des Stiftes Me...
Richard Kreutzbach (1839 - 1903), Sohn und Mitarbeiter des Firmengründers Urban Kreutzbach (1796 - 1868), erbaute die Orgel 1886 mit pneumatischer Traktur. Mit zwei Manualen und Pedal hatte die Orgel ursprünglich 23 Register.
Spielhilfen: Pedalkop...
Die spätgotische Hallenkirche wurde, auf den Mauern eines Vorgängerbaus, von 1518 bis 1525 errichtet. Der Kirchturm befindet sich außerhalb der Längsachse des Gebäudes und wurde von seinem romanischen Vorgängerbau übernommen. Die St. Laurentiu...
Als absoluter Hotspot zum Entspannen und Genießen in der heißen Jahreszeit gelten die Stufen am Ufer des Karl-Heine-Kanals. Im Leipziger Westen, unweit der Philippuskirche, befinden sich die Steintreppen mit Blick auf das Wasser.
Der Trubel und d...
Das Alte Bach-Denkmal befindet sich in den Grünanlagen am Dittrichring, südwestlich der Thomaskirche, gegenüber von Hausnummer 8. Es ist das weltweit älteste Denkmal für Johann Sebastian Bach und wurde 1843 von Felix Mendelssohn Bartholdy initii...
Die spätgotische Nikolaikirche, deren Innenraum um 1790 klassizistisch umgestaltet wurde, ist eine der beiden erhaltenen Leipziger Kirchen, für deren Kirchenmusik Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) verantwortlich war.
Hier begann Bach am 30. Mai 1...
Johann Scheibe (um 1675 - 1748), vermutlich in Zschortau geboren, ist von 1710 bis zu seinem Tod 1748 auch Universitätsorgelbaumeister in Leipzig. 1744 - 46 baute er im Auftrag des Patronatsherrn Heinrich August Sahrer von Sahr die Orgel in Zsch...
Die Orgel wurde von der Firma Fischer+Krämer aus Endingen a. K. erbaut und im November 2014 zum Festgottesdienst geweiht. Der historische Prospekt wurde beibehalten und um seitliche Anbauten ergänzt.
Disposition
Manual I (C–a3)
1. Bourdon 16
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