Die beliebtesten Kirchen in Kassieck und Umgebung auf einen Blick
Kassieck und Umgebung bieten eine Vielzahl von beeindruckenden Kirchen und religiösen Stätten, die Besucher aus nah und fern anziehen. Ob als Gläubiger auf der Suche nach spiritueller Einkehr oder als kulturell Interessierter, der die Architektur und Geschichte bewundern will - in dieser Region kommt jeder auf seine Kosten. Eine der bekanntesten Kirchen in Kassieck ist die imposante St. Marienkirche, die mit ihrer gotischen Bauweise und den kunstvollen Verzierungen ein echtes Highlight darstellt. Ebenfalls sehenswert ist die Kirche St. Johannes der Täufer, die mit ihrer barocken Ausstattung und prächtigen Orgel Besucher in ihren Bann zieht. Doch nicht nur in Kassieck selbst, sondern auch in der näheren Umgebung gibt es zahlreiche Kirchen, die es zu entdecken lohnt. Von kleinen Kapellen bis hin zu imposanten Domkirchen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Tauchen Sie also ein in die faszinierende Welt der sakralen Architektur und lassen Sie sich von der Schönheit und Ruhe der Kirchen in Kassieck und Umgebung verzaubern.
Dass die 1854 völlig umgebaute Kirche früheren Ursprungs ist, verraten die Reste romanischer Fenster an der Nordseite. Noch interessanter ist das Sühnekreuz an der Friedhofsmauer.
Aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammt die Hemstedter Kirche, errichtet auf den Resten eines baufällig gewordenen Vorgängerbaus, an den einzig der freundliche Taufengel erinnert
Das Seethener Gotteshaus, eine Wehrkirche aus dem 16. Jahrhundert, mit mächtigen Feldsteinmauern und dem für die Altmark typischen Fachwerkturm beherbergt einen barocken Taufengel.
Die alte Hospitalkapelle von 1362, von deren Entstehungszeit zwei Spitzbogenfenster künden, beherbergt ein Stadtmodell, das zeigt, wie Gardelegen um 1600 ausgesehen haben könnte.
Die spätmittelalterliche Feldsteinkirche erhielt um 1600 ihre Ausmalung, die an Michelangelo erinnert und dem Kirchlein den Beinamen Sixtinische Kapelle der Altmark eingetragen hat
Erbaut 1872 im Stil der Neoromanik. Ihr Turm wurde über einer sagenumwobenen Familiengruft errichtet. Aus dem mittelalterlichen Vorgängerbau stammt das Taufbecken.
Die spätromanische Kirche bietet mehrere sakrale Kunstschätze, so einen spätgotischen Schnitzaltar und einen barocken Taufstein. Sehenswert ist das Chorgestühl aus gotischer Zeit.
Die Kirche, errichtet 1211, gehört zu den ältesten erhaltenen Bauwerken der Region. Ihr gedrungener Turm mit seinem flachen Dach ist in den altmärkischen Sagenschatz eingegangen.
Die Dorfkirche von Wollenhagen gehört zu den ältesten Sakralbauten der Region. Sehenswert sind die spätgotischen Wandmalereien mit Motiven aus der Kindheit und der Passion Christi.
Am Ende passt doch alles zusammen. Von den romanischen Mauern bis hin zum barocken Turmhelm geben sich viele Baustile ein Stelldichein. Uralt ist das runde Fenster über dem Portal.
Die fünfschiffige „Kaufmannskirche“, einst eine romanische Basilika, ist ein Zeugnis der Norddeutschen Backsteingotik. Hier schlug die Geburtsstunde der Reformation in der Altmark.
Bereits zu ihrer Entstehungszeit im 12. Jahrhundert galt die Feldsteinkirche als Landmarke und wird mehrfach in Urkunden erwähnt. Sie ist eine der seltenen Wehrkirchen der Altmark.
Erbaut um 1200, galt St. Nikolai als Haupt- und Bürgerkirche der Stadt und Grablege prominenter Familien. Trotz der Kriegszerstörungen zeigt die Backsteingotik ihre Schönheit.
Vor der Wartenberger Dorfkirche steht man etwas verwundert, das Geheimnis ist schnell gelüftet, es handelt sich um einen Neubau aus dem Jahre 1881 im Stil des Historismus.