Die schönsten Kirchen in Wutha-Farnroda und Umgebung auf einen Blick
Wutha-Farnroda und Umgebung sind reich an beeindruckenden Kirchen, die Geschichte und Glauben auf besondere Weise verbinden. Auf einer christlichen Reise durch diese Region können Besucher die Schönheit und Vielfalt der Kirchenarchitektur entdecken und in die spirituelle Atmosphäre eintauchen. Eine der bedeutendsten Kirchen in Wutha-Farnroda ist die Dorfkirche St. Maria Magdalena, die mit ihrem imposanten Erscheinungsbild und ihrer reichen Geschichte beeindruckt. Auch die umliegenden Gemeinden bieten eine Vielzahl an sehenswerten Kirchen, die zum Verweilen und Beten einladen.
Eine besondere Kathedrale, die auf keiner Reise fehlen sollte, ist die St. Elisabethenkirche in Eisenach. Mit ihrer gotischen Architektur und den beeindruckenden Glasfenstern ist sie ein wahrer Schatz der Region. Ebenso lohnenswert ist ein Besuch der St. Georgenkirche in Waltershausen, die mit ihrem mittelalterlichen Flair und ihrer harmonischen Gestaltung beeindruckt. In jeder Kirche erwartet die Besucher eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnung, die sie auf ihrer spirituellen Reise begleitet.
Am 22. April 1700 erfolgte die Grundsteinlegung der St. Nicolai Kirche, schon ein Jahr später wurde der Bau vollendet. Die Barockkirche mit Kanzelaltar, 2 Emporen, Orgel und Glockenturm konnte bis heute in ihrer ursprünglichen Anlage erhalten bleib...
ANREISE
Ursprünglich gab es hier nur eine kleine Kapelle. Vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis ins späte 18. Jahrhundert wurde diese Stück für Stück erweitert. Zum 400. Geburtstag des Reformators im Jahr 1883 konnte eine Lutherbibliothek einge...
Die Jahreszahl 1560 steht als Baujahr der jetzigen Kirche auf einer Steintafel neben dem früheren Haupteingang. Entsprechend dieser Zeit finden sich Stilelemente vom Übergang der Gotik zur Renaissance, zum Beispiel in der Art der Fenstergestaltung....
1513 wurde der Grundstein zu unserer jetzigen Kirche gelegt. Sie hatte einen anderen Turm als heute. Im Dezember 1634 wurde der Turm mit dem Altarraum zerstört. Ein Jahr später begannen unsere Vorfahren mit dem Wiederaufbau der zerstörten Kirche, ...
Die Husenkirche in Bad Salzungen ist nicht nur das älteste Gebäude der Stadt, sondern der älteste Kirchenbau im gesamten Werratal.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie mehrfach verändert und umgebaut. Die erhaltenen Mauern stammen aus dem Jahr 11...
Die Stadtkirche geht in ihrer Bausubstanz vermutlich bis in die Zeit um 1215 zurück. Der Turm wurde erst 1428 errichtet. Beeindruckend und zugleich bedeutend in der Kunstgeschichte ist der romanische Altarraum. Die Thüringer Landgrafen wollten mit ...
Hinter dem Schloss Altenstein gibt es einen Felsen, auf dem man über Wege und Treppen hinaufsteigen kann. Oben steht als bekrönender Abschluss eine neogotische Ritterkapelle. Diese ist aus verschiedenen Richtungen gut sichtbar, sodass sie den Wande...
LEBEN, MUSIK UND GESCHICHTEN UM BACHS TAUFSTEIN
Mitten in der Stadt steht die Stadtkirche St. Georgen. Gegründet um 1188 durch Landgraf Ludwig III., kann man der Kirche ansehen, dass sie immer wieder umgebaut worden ist. Ihren prägnanten Turm erhie...
Die eindrucksvolle romanische Basilika begeistert mit ihrem einzigartigen Baustil, der trotz Umbauarbeiten noch eindrucksvoll zu erkennen ist. Der 1180 entstandene Bau weist sehr deutlich künstlerische Analogien zur Wartburg auf. Die Kirche wurde im...
Durch gotische Spitzbogenfenster fällt Licht ins Langhaus. Von 1948 stammt das Chorfenster, das Christus zeigt, der gerade mit einem beherzten Schritt aus dem Grab steigt. Mitte der 1960er Jahre erfolgte die moderne Umgestaltung. Die sachliche Ausst...
Eines der bedeutendsten Wahrzeichen Westthüringens ist die Liboriuskapelle an der historischen Werrabrücke bei Creuzburg. Der Bau der ersten Brückenkapelle wurde 1223 von Landgraf Ludwig IV. in Auftrag gegeben. Sie sollte den himmlischen Schutz ...
Die Stadtkirche von Creuzburg ist eine der ersten evangelischen Kirchen in ganz Thüringen. Heute steht sie unter Denkmalschutz. Drei Jahre dauerte der Bau: von 1215-1218. Ursprünglich war sie wohl als romanische Basilika geplant. Davon zeugt der g...
Einst stand in Scherbda eine Schlosskapelle, die vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammt. Auf ihren Grundmauern wurde 1761 die heutige Kirche errichtet. Der Taufstein aus dem Jahr 1566 ist jedoch noch sehr gut erhalten.
Die noch originale Innenauss...
Ein Besonderheit der dem Apostel Andreas geweihten Kirche am Dorfanger ist die Lage des Kirchenschiffes in Bezug zum Turm. Bei den meisten Kirchen ist es üblich, dass der Kirchturm den westlichen Abschluss des Gebäudes darstellt und sich das Schiff...
Im 13. Jahrhundert wurde die Predigerkirche zu Ehren der Heiligen Elisabeth als Teil eines Dominikanerklosters erbaut. Im 16. Jahrhundert wurde in den Wohn- und Arbeitsräumen der Mönche die Lateinschule, später das Martin-Luther-Gymnasium untergeb...