Die beliebtesten Kirchen in Drogen und Umgebung auf einen Blick
Für christliche Gläubige bietet die Stadt Drogen und ihre Umgebung eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen, die zu einem Besuch einladen. Ob bei einer Pilgerreise oder einfach nur zur Besinnung und Erbauung - die Kirchen in dieser Region sind wahrhaftige Juwele der Architektur und der Spiritualität. Besonders beliebt sind die Kirchen, die unter dem Namen LoBaFedo bekannt sind: Die Liebfelder Basilika, die Felsendome von Drogendorf und die Festungskathedrale St. Fedo. Jede dieser Kirchen hat ihre eigene faszinierende Geschichte und eine einzigartige Ausstrahlung, die Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Die prächtigen Kirchenbauten laden dazu ein, innezuhalten, zu beten und sich von der spirituellen Atmosphäre berühren zu lassen. Ein Besuch in den Kirchen von Drogen und Umgebung verspricht eine spirituelle Reise durch die Geschichte und die Glaubenswelt der Region.
In der Mitte des 12. Jahrhunderts wurde die Kirche als kleine Marienkapelle gebaut und um 1230 zu einer romanischen Kirche mit zwei Türmen erweitert.
Ab 1350 entstand der
hochgotische Anbau. Die Kirche wurde bis 1527 zum Gottesdienst benutzt. Das K...
Die älteste Kirche im Vogtland ist mehr als 1.000 Jahre alt und vereint die Baustile vieler Epochen.
Im Wünschendorfer Ortsteil Veitsberg gelegen, geht der Bau auf eine Burgkapelle aus dem Jahr 974 zurück. Die Besucher von St. Veit bewundern heute...
Die spätgotische Kirche wurde um 1450 gebaut und enthält einen kostbaren spätgotischen Altar, der von den Familien Kudorf und Waltheym gestiftet wurde. Der Altarraum soll bereits 1193 erbaut worden sein, womit er zu den ältesten Kirchenbauten der...
Schloss Mildenfurth in der Nähe von Weida ist eine Kuriosität unter den Thüringer Baudenkmälern. Ursprünglich wurde es im Jahr 1139 von Heinrich II. Vogt von Weida als Prämonstratenserkloster gegründet. Doch im 16. Jahrhundert wurde die dreisc...
1293 wurde das Dominikanerinnen-Nonnenkloster St. Maria Magdalena als Stiftung der Weidaer Vögte erstmals erwähnt, wahrscheinlich aber schon Mitte des 13. Jh. gegründet.
Der ursprünglich romanische Kirchenbau wurde aus Bruchsteinen gemauert und e...
Der spätgotische viereckige Kirchturm mit seiner achtseitigen Krone ist ein Wahrzeichen der Stadt.
Die Marienkirche befindet sich in der Stadtmitte auf dem Kirchplatz. Über die Entstehung der Marienkirche gibt es keine konkreten Angaben, jedoch is...
In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstand eine kleine Kapelle in der Nähe des 1267 erstmals erwähnten Klosters der Franziskanermönche.
Um 1350 begann der Bau der frühgotischen Kirche. Nach der Reformation wurde sie zur einzigen Stadt- u...
Unser agrarhistorisches Museum zeigt in fünf Ausstellungsräumen Werkzeuge, Dinge des täglichen Lebens, Hausrat, Bodenbearbeitungsgeräte, Waffen und nicht zuletzt die Altenburger Bauerntracht.
All das vermittelt einen Eindruck wie mühsam, aber au...
Die Salvatorkirche auf dem Nicolaiberg in Gera, in der Nähe des Marktplatzes, thront hoch über der Stadt. Ihr barockes Äußeres glänzt nach einer umfassenden Sanierung. Das Besondere wartet aber im Inneren: nach Umbauarbeiten im Jahr 1903 wurde d...
St. Bartholomäi zu Altenburg ist die evangelische
Stadtkirche von Altenburg in Thüringen. Die gotische Hallenkirche wurde 2011 von bundesweit insgesamt 22 Stätten der Reformation neben sechs weiteren in Thüringen mit dem Europäischen Kulturerbe...
Die recht schlicht wirkende Kirche ist im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut worden. Sie dürfte wohl mit der Rundkapelle der nahen Wiprechtsburg um 1090 als Burgwardskirche entstanden sein. Bei der Zerstörung der Vorburg im Jahre 1224 hat...
1887 baute Richard Kreutzbach die Orgel in Lobstädt mit mechanischer Spieltraktur für die beiden Manuale. Die Tontraktur für das Pedal und die Registertraktur erfolgt über eine pneumatische Steuerung.
Nach dem Tod des Firmengründers Urban Kr...
Gottlieb Schlag (1803 - 1889) lernte bei Gottlieb Schönburg in Schafstädt. Von 1834 bis 1869 war er Inhaber der Firma Christian Gottlieb & Johann Karl Schlag in Schweidnitz. Die Firma Schlag & Söhne arbeitete unter dieser Firmenbezeichnung von 186...
Im Ursprung eine romanische Chorturmkirche. 1697 - 1702 erfolgte eine Neugestaltung. Aus dieser Zeit stammt der freistehende Kanzelaltar und die Patronatsloge. In der Sakristei ist eine spätgotische Sakramentsnische erhalten. Auf der Westempore di...
Conrad Geißler (1825 - 1897) führte nach seiner Lehr- und Gehilfenzeit bei Weineck, Mende, Ladegast und Walcker von 1852 - 1897 in Eilenburg seine eigene Werkstatt. In dieser Zeit baute er ca. 120 Orgeln. Zwischen Ladegast und Geißler bestand auch...
Carl Gottlob Häcker (1791 - 1860) ist der Sohn von Johann Gottlob Häcker (1766 - 1817), der in Pegau eine Orgelbaufirma gründete. Carl Gottlob Häcker übernimmt die Werkstatt seines Vaters und verlegt sie 1822/23 von Pegau nach Borna. In dies...
Die Ersterwähnung des Ursprungsbaus ist bereits Mitte des 12. Jahrhunderts belegt. Ein Stadtbrand vernichtete 1382 große Teile der Kirche. Der Wiederaufbau als spätgotische dreischiffige Hallenkirche wurde1463 abgeschlossen. 1616 erhielt die Kir...
Urban Kreutzbach (1796 - 1868), Schüler von Carl Gottlob Häcker, gründete 1828 seine eigene Werkstatt in Borna. Seine Söhne und sein Enkel führten die Firma bis 1903 fort. In diesem Zeitraum entstanden über 200 Orgeln. Die von Urban Kreutzba...