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Der Zeller Ortsteil Atzenbach schließt sich entlang der Wiese direkt der Kernstadt an. Atzenbach wird bereits im Jahr 1113 erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1850 wurde mit dem Bau einer Wollspinnerei begonnen, aus der sich die spätere Spinne...
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Der Schwan gilt als Wappentier von Zell im Wiesental. Erstmals erscheint ein weiß-rotes Schwanenpaar im Jahr 1345 im Wappen der Adelsfamilie von Schönau. Die Herren von Schönau hatten das Meieramt inne und somit das Sagen über Zell. Von 1368 b...
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Auf der 989 Meter hochragenden Hohen Möhr steht der rund 30 Meter hohe „Hohe-Möhr-Turm".
Der Aussichtsturm wurde 1894 von der Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins Schopfheim erbaut. Der weit sichtbare Turm steht zwar auf Schopfheimer...
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Zell im Wiesental hat im Laufe der Geschichte viele Persönlichkeiten hervorgebracht. Einige von ihnen wurden durch die Ehrenbürgerschaft, durch Benennung von Straßen und Plätzen oder durch ein Denkmal geehrt, andere schlichtweg vergessen.
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Die Schmalspurbahn von Zell im Wiesental nach Todtnau wurde im Juli 1889 im Beisein von Großherzog Friedrich in Betrieb genommen. Der Bau der Bahnstrecke war die logische Konsequenz, um den Personen- und Warentransport von Zell, wo die Badische S...
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Dass Zell im Wiesental bereits im 19. Jahrhundert zu einem wichtigen Industriestandort wurde, hing im Wesentlichen von drei Faktoren ab: Zum einen gab es genügend willige und billige Arbeitskräfte und zum anderen war die geografische Lage im Dre...
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Über Jahrzehnte war die Zell-Schönau AG mit Abstand der größte Arbeitgeber in Zell im Wiesental. Sie entstand 1921 durch den Zusammenschluss der Weberei Schönau und der Mechanischen Weberei Zell, die bereits seit 1853 bestand. Schon im Jahr 1...
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Riedichen ist ein Zeller Ortsteil und liegt oberhalb des Schuhlochbachtals am südwestlichen Abhang des Köpfles zwischen der Hohen Möhr und dem Rohrenkopf. 1439 erstmals urkundlich erwähnt, gehörte Riedichen, wie alle anderen Zeller Ortsteile,...
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Der Ortsteil Pfaffenberg liegt in 683 bis 900 Metern Höhe auf einem Bergsporn am Ostabgang des Zeller Blauen. Zum Dorf Pfaffenberg gehören auch die Weiler Käsern, Helblingsmatt und der Hof Biegematt. Der Ortsname geht vermutlich auf Besitztüme...
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Mambach ist ein ursprünglich landwirtschaftlich geprägtes Dorf an der Mündung des Angenbachs in die Wiese. Das erstmals im Jahr 1377 urkundlich erwähnte Dorf hat sich mit dem Heiligen Antonius den Schutzpatron der Schweinehirten als den Ortshe...
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Im Jahr 1885 gründete Karl Wittig eine Maschinenfabrik im Hof des Hotels Löwen. Er erfand und baute Maschinen für Webereien und Spinnereien. Als technischer Tüftler konstruierte er aber auch Maschinen für andere Anwendungen.
Sein größ...
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