Die beliebtesten Kirchen in Orlamünde und Umgebung auf einen Blick
Die kleine Stadt Orlamünde und ihre Umgebung sind reich an religiöser Geschichte und Kultur. Christen, die auf den Spuren ihres Glaubens wandeln wollen, finden hier eine Vielzahl von Kirchen, die zu einer spirituellen Reise einladen. Eine der beliebtesten ist sicherlich die Stadtkirche St. Marien, die im Herzen von Orlamünde liegt. Mit ihrer imposanten Architektur und ihrer langen Geschichte ist sie ein beeindruckendes Beispiel für mittelalterliche Sakralbaukunst. Die Kirche lädt Besucher dazu ein, innezuhalten, zu beten und sich von der Atmosphäre des Gotteshauses berühren zu lassen.
Die Umgebung von Orlamünde bietet zudem weitere lohnenswerte Ziele für kirchliche Entdeckungen. Unter anderem kann man die idyllisch gelegene Kapelle St. Burkard in unmittelbarer Nähe besuchen. Mit ihrem ruhigen Ambiente und ihrer malerischen Umgebung lädt die Kapelle dazu ein, dem Alltag zu entfliehen und Momente der Besinnung zu finden. Auch die Kirche St. Ägidius in der benachbarten Gemeinde Orlamuende ist einen Besuch wert, mit ihrer gotischen Architektur und den kunstvollen Verzierungen.
Christen, die auf der Suche nach spiritueller Inspiration und historischer Pracht sind, werden in Orlamünde und Umgebung reichlich fündig. Die Vielfalt an Kirchen und Kapellen lädt dazu ein, einen tiefen Einblick in die Geschichte des christlichen Glaubens zu bekommen und sich auf eine besinnliche Reise zu begeben.
Von außen fällt einem als erstes ein sehr schönes gotisches, heute nicht mehr genutztes Türgewände ins Auge, in dem heute ein barockes Grabmal steht, dessen Text bis zur Unleserlichkeit verwittert ist. Die Kirche bietet sich als einfaches Gebäu...
Die steinsichtige Saalkirche wurde 1696 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Der Kirchturm im Westen über quadratischem Grundriss wurde erst 1751 gebaut. Er erhielt einen verschieferten, oktogonalen Aufsatz, der mit einer Haube bedeckt ist, die...
Eine der größten und besterhaltenen Burgen Thüringens
Die eindrucksvolle Wasserburg, eine Niederungsburg, liegt am Fuße des Sperlingsberges mitten im Weimarer Land. Sie ist die größte und am besten erhaltene Wasserburg Thüringens und beherberg...
Die Klosterkirche St. Maria und St. Georg zu Thalbürgel gehört zu den bedeutendsten romanischen Sakralbauten Thüringens. Sie ist Zeugin eines einstigen Benediktinerklosters, welches 1133 gegründet wurde. Herausragend sind das Portal und der als F...
Die katholische Kirche in Rudolstadt trägt den Namen "Mater dolorosa - schmerzhafte Mutter Maria". Ihre Entstehung verdankt sie Herrmann von Bertrab, einem Minister des Schwarzburger Fürsten auf der Heidecksburg. Seit der Reformation hatte es über...
Die im Jahr 1260 erbaute spätromanische Saalkirche wurde 1780 bei einem Brand beschädigt. Bereits im folgenden Jahr errichtete man die Kirche an der gleichen Stelle neu. Die unteren Geschosse des annähernd quadratischen Chorturms hatten den Brand ...
Die Bartholomäuskirche, besser bekannt als Stadtkirche, war ursprünglich ein romanischer Bau. Etwa 1290 wurde an der Südseite der noch heute erhaltene Turm angebaut, um 1400 das romanische Kirchenschiff durch ein größeres gotisches ersetzt. Zwis...
Relativ groß und wuchtig wirkt die rechteckig gebaute Kirche in dem kleinen Örtchen Vollersroda. Sie hat eine ganz besondere Ausstrahlung. Das fand auch schon Lyonel Feininger, als er mit seinem Skizzenblock das Umland von Weimar erkundete. Er hat ...
Die denkmalgeschützte Saalkirche "Simon und Juda" wurde gemäß Inschrift an der Südfront des Kirchturmes im Westen 1505 begonnen. Sie wurde 1636, 1672, 1818 und 1849 verändert, wie am Portal im Süden vermerkt ist. Der über rechteckigem Grundris...
Die romanische Saalkirche aus Bruchsteinen steht auf einer kleinen Anhöhe. Sie hat einen Chorturm mit halbkreisförmiger, gewölbter Apsis. Das mit einem verschieferten, mit Dachgauben versehenen Satteldach bedeckte Kirchenschiff wurde im 15. Jahrhu...
Die Stadtkirche "St. Andreas" ist eine dreischiffige spätgotische Hallenkirche. Sie entstand in den Jahren 1463 bis 1475 durch Umbau eines bereits aus dem 12. Jahrhundert stammenden Gotteshauses. Das heutige Bild der Kirche wird durch einen weiteren...
Die mittelalterliche Wallfahrtskapelle St. Marien wurde 874 erstmals erwähnt. Im 12. Jahrhundert baute man anstelle einer älteren Kirche eine neue oder veränderte den bestehenden Bau.
Chor, Turm und das 1756 in barockem Stil letztmals umgestaltet...
Ein genaues Baujahr der Kirche lässt sich leider nicht festlegen. Die Kirche selbst ist geprägt von zahlreichen Um- und Ausbauten. Äußerlich wie innerlich ist sie schlicht gehalten und fällt nicht durch prunkvolle Verzierungen und Ornamentik auf...
Sie ist eine der kleinsten und unscheinbarsten Kirchen in der Region um Kahla. Ursprünglich wurde sie als romanische Saalkirche errichtet. Doch den vielen Umbauten ist es geschuldet, dass von ihrem alten Erscheinungsbild nicht mehr viel übrig blieb...
Schon in der Zeit vor der Reformation bestand in Löbschütz eine Kirche, wenn auch die Chronik des Ortes erst für 1554 einen Eintrag verzeichnet.
Ursprünglich war das kleine Gotteshaus ein durch und durch gotisches Gebäude. Allerdings wurden so v...
Die kleine Kirche steht unmittelbar an der Brücke, die die beiden Saaleufer in der Aue überbrückt. Die schlichte Filialkirche mit Langhaus, kleinem Turm und quadratischem Chor stammt aus frühgotischer Zeit. 1689 erhöhte man den Turm um die zwei ...
Die Kirche wurde vermutlich im 11. Jahrhundert von den Grafen zu Orlamünde in unmittelbarer Nähe zur Kemenate gebaut und war die Hauptkirche für die Umgebung. 1194 wurde die Kirche nach gründlicher Erneuerung vom Erzbischof zu Mainz neu eingeweih...
Die Schillerkirche wurde als Saalkirche im 14./15. Jahrhundert errichtet. Die Ersterwähnung wird bereits auf 1382 datiert. Baulich ist sie ein Konglomerat aus Gotik und späteren Baustilen. Nachdem der Bau im gotischen Stil begonnen wurde, konnte di...
Die Vorgängerkirche "Unser lieben Frauen" wurde 1475 gebaut und brannte 1638 ab. Ab 1650 erfolgte der Wiederaufbau mit kurzem Dachturm auf einem achteckigen Grundriß. 1655 erfolgte die Wiedereinweihung als Salvator-Kirche.
Die Kirche ist ein schlic...
Das Zisterzienser Nonnenkloster Stadtroda - Eine Ruine der ehemaligen Zisterzienser Nonnenkloster zu Roda. Das Kloster verdankt seinen Ursprung den Herren von Lobdeburg, welche nach ihrem Einzug 1160 aus Franken in die hiesige Gegend hier in Stadt Ro...