Die beliebtesten Kirchen in Pollenfeld und Umgebung auf einen Blick
Pollenfeld und Umgebung bieten zahlreiche Kirchen und Kapellen, die zu einem besinnlichen und spirituellen Besuch einladen. Egal ob Gläubiger oder geschichtlich Interessierter, die religiösen Stätten in dieser Region spiegeln die traditionsreiche Geschichte und das gelebte Glaubensleben wider. Eine besonders beliebte Art, diese Orte zu erkunden, ist die LoBaFedo-Methode: Langsam, Barfuß und in Gedanken.
Die LoBaFedo-Methode kombiniert das bewusste Gehen ohne Schuhe mit der inneren Ruhe und Stille, um sich ganz auf den spirituellen Ort einzulassen und die eigene Verbundenheit mit Gott zu vertiefen. Dieser spirituelle Weg eignet sich perfekt, um die bedeutendsten Kirchen und Kapellen in Pollenfeld und Umgebung zu entdecken und dabei zur inneren Einkehr zu finden. Unterwegs kann man die schlichte Schönheit der kleinen Dorfkirchen bewundern oder in den imposanten Sakralbauten innehalten und zur Ruhe kommen.
Der Besuch dieser spirituellen Stätten ermöglicht es den Gläubigen, eine Pause vom hektischen Alltag einzulegen und die innere Mitte wiederzufinden. Die harmonische Verbindung von Natur und Glauben in dieser Region lädt dazu ein, sich auf die Suche nach spiritueller Erfüllung zu begeben und gestärkt und erfüllt nach Hause zurückzukehren.
Die hervorragendsten Kunstwerke der Kirche stehen seitlich des barocken Hochaltars: rechts Johannes der Täufer, links St. Stephanus. Beide Skulpturen sind bedeutende spätgotische Schöpfungen, die um 1510 (Johannes) bzw. 1520 (Stephanus) entstan...
Die Kirche, deren Patron Petersbuch seinen Namen gab, besitzt eine bemerkenswerte Ausstattung. Der 1717 geweihte, schöne Barock-Hochaltar ist vielleicht dem Gredinger Bildhauer Andreas Stadelmeyer zuzuschreiben. Gut geschnitzte Figuren der frühc...
Kaldorf gehörte zu den so genannten „Königlichen Dörfern“, die seit 1305 unmittelbar dem Kaiser bzw. König unterstanden; ab 1534 war diese Herrschaft, die so genannte Reichspflege, an die evangelische Reichsstadt Weißenburg verpfändet, s...
Der Turm und die Friedhofsmauer, eine ehemalige Kirchhofbefestigung, stammen aus dem Mittelalter. Da Bischof Wilhelm von Reichenau für Pfahldorf, das damals zur Pfarrei Gungolding gehörte, 1469 einen „Frühmesserâ€...
Die Kirche von Pfalzpaint, eine Filiale der Pfarrei Gungolding, liegt auf einer kleinen Anhöhe im Dorf und bildet mit der ehemaligen benachbarten Burganlage, von der der Bergfried in einem landwirtschaftlichen Anwesen erhalten ist, ein markantes ...
So schmücken den Hochaltar, der dem Stil nach vom Ende des 17. Jh. stammt, zwei spätgotische Seitenfiguren (Spätzeit des 15. Jh.), links der Kirchenpatron St. Johannes Ev., rechts St. Sebastian. In der Frühzeit des 16. Jh. wurden die Holzfigur...
Aus der spätgotischen Erbauungszeit haben sich von der Kircheneinrichtung ein achteckiger Taufstein (linke Langhausnische), eine Holzfigur des Kirchenpatrons St. Nikolaus (rechte Langhausnische) und – wohl etwas früher (um 1470) entstanden –...
Die kleine Kirche hat ein fast quadratisches Langhaus mit einem sehr hohen Satteldach; der Dachboden darunter wurde wohl früher zum Lagern von Getreide u.a. verwendet. Der Turm besitzt eine halbrunde Apsis, die um 1700 muschelförmig stuckiert wu...
Das Gotteshaus ist ein Bau der Frühgotik (13./14. Jh.). Das Langhaus wurde 1616 erweitert, das Turmobergeschoß um 1700 erbaut. Weitere Umgestaltungen folgten 1770 (vor allem Vergrößerung der Fenster) und 1898 (Teile der Innenausstattung).
Nach der Säkularisation (1806) verließen die letzten Klosterfrauen 1832 das Kloster. 1838 wurden große Teile abgebrochen (Konventbau, Kirchenchor), jedoch blieb das Kirchenlanghaus erhalten und dient seit 1843 wieder dem Gottesdienst.
Aus der Erbauungszeit der Kirche stammt eine schöne spätgotische Steinmadonna (um 1490), die früher über dem Portal angebracht war und jetzt ihren Platz innen an der Rückwand des Langhauses gefunden hat; ebenfalls der Erbauungszeit sind die S...
Die ergreifende Eindringlichkeit, die kraftvolle innere Durchbildung machen es zu einem der bedeutendsten Kruzifixdarstellungen der Spätgotik. Das Bildwerk wurde um 1490 - 1500 geschnitzt und stand ursprünglich zusammen mit den Figuren von Maria...
Dem Patron der Kirche, dem hl. Märtyrer Sebastian, sind mehrere Bildnisse gewidmet: Eine kleine Holzfigur - wohl um 1520 geschnitzt - an der rechten Langhauswand vorne und das große Ölgemälde auf der linken Seite vorne, das 1815 von Johann Ada...
Der Ort Preith wird 1178 erstmals urkundlich erwähnt, als Papst Alexander III. dem Domkapitel in Eichstätt Besitzungen in Preith bestätigte. 1302 verkaufte der Ritter Heinrich von Muhr zu Konstein an das Domkapitel seine Güter und Rechte in Pr...
Das Kloster Notre Dame, am Graben gelegen, also außerhalb der Stadtmauer, war die Eichstätter Niederlassung der regulierten Chorfrauen des Heiligen Augustinus. Der in Lothringen entstandene Orden widmete sich in erster Linie der Schulbildung von...
Von den mittelalterlichen Klostergebäuden hat sich noch der südlich an die Kirche anschließende alte Konventbau mit spätgotischem Kreuzgang (15. Jahrhundert) und dreischiffigem gotischen Saal (wohl ehemals Refektorium oder Kapitelsaal) erhalte...
Hochaltar und Seitenaltäre, Kanzel und Kirchenstühle stammen von dort; sogar das Porträtbild der Priorin, die die Mariensteiner Kirche mit Kanzel und Kirchenstühlen ausstattete, wurde übernommen (jetzt im Altarraum links). Den um 1650 entstan...
Bischof Johann Christoph von Westerstetten (1612/36) berief 1614 die Jesuiten nach Eichstätt und ließ ihnen 1617/1620 nach dem Vorbild von St. Michael in München eine Wandpfeilerkirche errichten. Das durch ...