Die beliebtesten Kirchen in Nordendorf und Umgebung auf einen Blick
Die Region um Nordendorf bietet eine Vielzahl an wunderschönen Kirchen, die Besucher mit ihrer beeindruckenden Architektur und spirituellen Atmosphäre begeistern. Als christliche Pilgerstätten laden sie dazu ein, innezuhalten, zu beten und zur Ruhe zu kommen. Eine beliebte Kirche in Nordendorf ist die St. Martin Kirche, die mit ihrem imposanten Turm und ihren historischen Fresken aus dem 15. Jahrhundert beeindruckt. Auch die St. Georg Kirche in Ehingen ist einen Besuch wert, mit ihrer romanischen Bauweise und dem imposanten Kirchturm aus dem 12. Jahrhundert. Ebenfalls sehenswert ist die St. Johannes Kirche in Kühlenthal, die mit ihren gotischen Elementen und dem liebevoll gestalteten Innenraum zum Verweilen einlädt.
Für Christen, aber auch für kunstinteressierte Besucher, bieten die Kirchen in Nordendorf und Umgebung eine reiche Vielfalt an spirituellen und kulturellen Erlebnissen. Von beeindruckenden Fresken über mittelalterliche Architektur bis hin zu besinnlichen Andachten – die Kirchen laden dazu ein, auf den Spuren des Glaubens unterwegs zu sein und die heilige Stille zu genießen.
Die heutige Katholische Pfarrkirche St. Georg geht im Kern auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. 1736-38 baute Balthasar Suiter aus Dillingen den Chor und das Langhaus um. Letzteres erfuhr vom gleichen Meister eine Verlängerung nach W...
Die katholische Stadtpfarrkirche St. Moritz ist im Kern mehr als tausend Jahre alt. Das Innere dieser nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vereinfacht wiederaufgebauten Kirche wurde 2013 durch das britische Architekturbüro John Pawson in aufseh...
Seit 1810 existiert in Augsburg eine Zweiggalerie der damaligen „Königlichen Centralgemäldegallerie“, heute der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Seit 1835 ist diese älteste bayerische Staatsgalerie in der umgebauten ehemaligen Katharin...
In Unterliezheim steht die zwischen 1732 und 1738 erbaute Wallfahrtskirche St. Leonhard mitsamt einer, bereits vor dem Jahre 1026 erbauten, Klosteranlage. Das Besondere an ihr ist, dass ihr Turm nicht, wie sonst bei katholischen Kirchen üblich, auf ...
Das Kloster Maria Medingen wurde 1246 von den Grafen Hartmann als Dominikanerinnenkloster gestiftet. Diese Gemeinschaft wurde in der Säkularisation zum Aussterben verurteilt. 1843 kauften die Dillinger Franziskanerinnen das Kloster und gründeten...
Die katholische Pfarrkirche St. Jakob wurde 1871/1872 im neuromanischen Stil wieder errichtet. 1868 war der Kirchturm des Vorgängerbaus eingestürzt. St. Jakob ist außen baugleich mit San Zeno in Verona, innen mit Sant’ Apollinare in Classe ...
Die Überlieferung nennt Tassilo III. – er war bis 787 der letzte bayerische Stammesherzog – als Stifter des Klosters in Thierhaupten, das ab der Mitte des 8. Jahrhunderts entstand. Die ehemalige Klosterkirche St. Peter und Paul ist ein im Kern r...
Das Kloster Holzen liegt hoch über dem Lechtal. Der Legende nach wurde es 1150 vom Ritter Marquard von Donnersberg als Doppelkloster der Benediktiner (mit einem Männer- und einem Frauenkonvent) gegründet. Die ehemalige Klosterkirche wurde bis 1704...
Die evangelische Heilig-Kreuz-Kirche direkt neben der katholischen Heilig-Kreuz-Kirche wurde 1652/53 an dem Platz gebaut, auf dem nach dem Restitutionsedikt 1630 eine protestantische Predigthalle abgebrochen worden war. Ab 1648 sammelte ein Augs...
1243 entstand in Augsburg die erste deutsche Niederlassung des Franziskanerordens. Die Minoriten (Minderbrüder) waren ein Bettelorden. Ihre der Armut verpflichteten Angehörigen wurden auch „Barfüßer“ genannt. 1411 wurde die Minoritenkirche â€...
Die Kirche „Maria, Schutz der Reisenden“ an der Autobahnausfahrt bei Adelsried an der A8 zwischen München und Stuttgart war 1958 die erste Autobahnkirche Deutschlands. Die Giebelfronten dieser Kirche bestehen weitgehend aus Glas. Ihr Dach ist ei...
Die Kirche St. Stephan entstand in der Zeit des Aufschwungs nach dem Dreißigjährigen Krieg, als Friedberg nach der nahezu völligen Zerstörung aufgrund seines erfolgreichen Uhrmacherhandwerks eine neue Blüte erfuhr. Nach dem Abbruch eines Vorgän...
Nach 1115 verlegten die Grafen von Scheyern ihren Stammsitz von Scheyern nach Oberwittelsbach. Nach ihrer Burg Wittelsbach sollten sich die Wittelsbacher fortan benennen. An der Stelle der 1209 zur Strafe für einen Königsmord zerstörten Burg steht...
Das Residenzschloss ist eine bedeutende Anlage der Frührenaissance und wurde 1530 bis 1545 von Pfalzgraf Ottheinrich erbaut. Die dortige Kapelle, in den Jahren 1538 bis 1543 im Westflügel errichtet, ist ein herausragendes Denkmal der Reformation...
Das im 15. Jahrhundert vom Landkomtur Melchior von Neuneck erbaute Kirchlein steht auf 594 Metern Höhe auf dem bewaldeten Uhlberg. Zuvor befand sich dort ab 1140 ein kleines Benediktinerinnenkloster mit Marienbildstock, das sich zu einem Pilgeror...
In den Aufzeichnungen von Matthias Schmiedt, einem ehemaligen Monheimer Bürgermeister, wurden folgende Niederschriften zur Geschichte der Brandkapelle gefunden.
Die Walburgakapelle ist unter einem spätgotischen Netzrippengewölbe aus dem 16. Jahrhundert zu bewundern. Der Altar der Kapelle birgt einen kostbaren Schatz: Die 65 cm hohe Statuette der Heiligen Walburga, die gegen 1700 vom Augsburger Goldschmi...
Das ehemalige Benediktinerinnenkloster wurde 870 gegründet. Im Jahr 893 bekam Monheim Reliquien der heiligen Walburga. Bald darauf wurde Monheim zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte in Europa.
Das bedeutende Bauwerk der Spätrenaissance (1607/1608) sollte ursprünglich als protestantisches Gegenstück zur katholischen Michaelskirche in München errichtet werden. Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm ließ jedoch nach dem Tode seines Vaters das Got...