Die beliebtesten Kirchen in Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau) und Umgebung auf einen Blick
In Schwenningen und der Umgebung im Kreis Dillingen an der Donau gibt es zahlreiche imposante Kirchen, die einen Einblick in die religiöse und kulturelle Geschichte der Region bieten. Ein besonderer Aspekt ist dabei die Vielfalt an Kirchen, die die christliche Präsenz in der Gegend widerspiegeln. Von kleinen Kapellen bis zu imposanten Kirchenbauten reicht die Bandbreite der sakralen Gebäude, die Besucher und Gläubige gleichermaßen beeindrucken. LoBaFedo begleitet Sie auf Ihrer Reise zu den beliebtesten Kirchen in Schwenningen und Umgebung und zeigt Ihnen die architektonischen Meisterwerke sowie die spirituelle Bedeutung dieser Orte.
Entdecken Sie mit LoBaFedo die faszinierende Welt der Kirchen in Schwenningen und der Umgebung und lassen Sie sich von der religiösen Atmosphäre und dem kulturellen Reichtum der Region verzaubern. Jede Kirche erzählt ihre eigene Geschichte und lädt Besucher dazu ein, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen. Egal ob Sie gläubig sind oder einfach nur die beeindruckende Architektur genießen möchten, die Kirchen in Schwenningen haben für jeden etwas zu bieten.
Tauchen Sie ein in die Welt der Spiritualität und lassen Sie sich von der Schönheit und Ruhe der Kirchen in Schwenningen und Umgebung inspirieren. Ob als Tourist auf der Suche nach kulturellen Höhepunkten oder als Gläubiger auf der Suche nach spiritueller Erfüllung – die Kirchen in dieser Region sind definitiv einen Besuch wert.
Die Ölbergkapelle liegt am südwestlichen Eck der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Sie wurde nach dem Ende des 30-jährigen Krieges errichtet. Der Maurer war Sebastian Hennauer (+ 19.09.1664). Als Vorbild fungierte möglicherweise die Ölbe...
Die heutige Kath. Pfarrkirche St. Vitus, ein neuromanischer Kirchenbau, ist nach Plan des in Dillingen tätigen Anton Kapeller erbaut worden. Die Grundsteinlegung erfolgte am 12.9.1847, eingeweiht wurde sie am 16.05.1858 durch Bischof Michael Deinlei...
Bissingen ist der zentrale Ort des Kesseltals. Markantes Wahrzeichen des Ortes ist das Schloss Bissingen mit seinen Türmen (nur von außen zu besichtigen). Es wurde in den Jahren 1558/59 von Sebastian Schertlin von Burtenbach erbaut und befindet sic...
Die Kath. Pfarrkirche St. Michael ist ein Bau aus den Jahren 1595/96, den Gilg Vältin, ein „welscher Maurer“, errichtet hat. Der Turm stammt im Unterbau aus dem 13./14. Jh. und ist wohl 1790 um das Oktogon mit geschwungener Haube erhöht worden....
An der Kath. Kapelle St. Georg sind zwei Bauphasen zu erkennen: Der sternrippengewölbte Chor gehört der Spätgotik an (wohl 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts), das Langhaus mit dem geschweiften Westgiebel und dem dreigeschossigen, quadratischen Dachr...
Östlich des Ortes Aislingen erhebt sich auf einer Anhöhe in der seltenen Form eines fünfseitigen Zentralbaus die Kath. Kapelle St. Sebastian. Auf dem künstlichen Hügel eines ehemaligen Burgstalls ließ sie Bischof Heinrich von Knöringen 1629/30...
Die heutige Katholische Pfarrkirche St. Georg geht im Kern auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. 1736-38 baute Balthasar Suiter aus Dillingen den Chor und das Langhaus um. Letzteres erfuhr vom gleichen Meister eine Verlängerung nach W...
In Unterliezheim steht die zwischen 1732 und 1738 erbaute Wallfahrtskirche St. Leonhard mitsamt einer, bereits vor dem Jahre 1026 erbauten, Klosteranlage. Das Besondere an ihr ist, dass ihr Turm nicht, wie sonst bei katholischen Kirchen üblich, auf ...
Das Kloster Maria Medingen wurde 1246 von den Grafen Hartmann als Dominikanerinnenkloster gestiftet. Diese Gemeinschaft wurde in der Säkularisation zum Aussterben verurteilt. 1843 kauften die Dillinger Franziskanerinnen das Kloster und gründeten...
Die Kapelle Maria Schnee liegt idyllisch nördlich des Ortes Staufen. Der sehr steile Anstieg zur Kapelle wird mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Bei guten Verhältnissen hat man sogar einen guten Blick auf die Alpen. Zum Ausruhen kann man es ...
Die Überlieferung nennt Tassilo III. – er war bis 787 der letzte bayerische Stammesherzog – als Stifter des Klosters in Thierhaupten, das ab der Mitte des 8. Jahrhunderts entstand. Die ehemalige Klosterkirche St. Peter und Paul ist ein im Kern r...
Das Kloster Holzen liegt hoch über dem Lechtal. Der Legende nach wurde es 1150 vom Ritter Marquard von Donnersberg als Doppelkloster der Benediktiner (mit einem Männer- und einem Frauenkonvent) gegründet. Die ehemalige Klosterkirche wurde bis 1704...
Die Kirche „Maria, Schutz der Reisenden“ an der Autobahnausfahrt bei Adelsried an der A8 zwischen München und Stuttgart war 1958 die erste Autobahnkirche Deutschlands. Die Giebelfronten dieser Kirche bestehen weitgehend aus Glas. Ihr Dach ist ei...
Das im 15. Jahrhundert vom Landkomtur Melchior von Neuneck erbaute Kirchlein steht auf 594 Metern Höhe auf dem bewaldeten Uhlberg. Zuvor befand sich dort ab 1140 ein kleines Benediktinerinnenkloster mit Marienbildstock, das sich zu einem Pilgeror...
In den Aufzeichnungen von Matthias Schmiedt, einem ehemaligen Monheimer Bürgermeister, wurden folgende Niederschriften zur Geschichte der Brandkapelle gefunden.
Die Walburgakapelle ist unter einem spätgotischen Netzrippengewölbe aus dem 16. Jahrhundert zu bewundern. Der Altar der Kapelle birgt einen kostbaren Schatz: Die 65 cm hohe Statuette der Heiligen Walburga, die gegen 1700 vom Augsburger Goldschmi...
Das ehemalige Benediktinerinnenkloster wurde 870 gegründet. Im Jahr 893 bekam Monheim Reliquien der heiligen Walburga. Bald darauf wurde Monheim zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte in Europa.
Erste Erwähnung der ursprünglichen Kirche in einem Ablassbrief aus dem Jahr 1438. Trotz mehrmaliger Umbauten und Erweiterungen wurde die Kirche 1928 bis auf den Chorturm abgerissen. Fertigstellung des Neubaus 1929 unter Einbeziehung des ursprün...