Die beliebtesten Kirchen in Deiningen und Umgebung auf einen Blick
Christlich unterwegs zu sein bedeutet für viele Menschen, Ruhe, Besinnung und Spiritualität in einer hektischen Welt zu finden. In Deiningen und Umgebung gibt es eine Vielzahl von Kirchen, die zu einem Besuch einladen und die Möglichkeit bieten, dem Alltag für einen Moment zu entfliehen. Besonders beliebt sind dabei die Kirchen, die unter dem Namen LoBaFedo bekannt sind: die Lorenzkirche in Deiningen, die Bartholomäuskirche in Löpsingen, die Feldkapelle in Feldheim, und die Dorfkirche in Donaumünster. Jede dieser Kirchen hat ihre eigene einzigartige Geschichte und Architektur, die Besucher beeindruckt und zum Verweilen einlädt.
Die Lorenzkirche in Deiningen, erbaut im gotischen Stil und mit ihren imposanten Türmen, ist ein beeindruckendes Bauwerk, das Besucher aus der Ferne anzieht. Die Bartholomäuskirche in Löpsingen hingegen besticht durch ihre schlichte Schönheit und lädt zur inneren Einkehr ein. Die Feldkapelle in Feldheim liegt malerisch inmitten der Natur und strahlt eine besondere Ruhe aus, ideal für meditative Momente. Und schließlich die Dorfkirche in Donaumünster, die mit ihrer vielseitigen Geschichte und ihrem kulturellen Erbe Besucher aus nah und fern anlockt.
Welchen Einfluss hatten Klöster auf die Entwicklung des frühmittelalterlichen Europas? Dieser Frage wird im Klostermuseum in Heidenheim, einem der Urklöster Frankens, nachgegangen. Die kleine Ausstellung dreht sich um die Klostergeschichte und ...
In Unterliezheim steht die zwischen 1732 und 1738 erbaute Wallfahrtskirche St. Leonhard mitsamt einer, bereits vor dem Jahre 1026 erbauten, Klosteranlage. Das Besondere an ihr ist, dass ihr Turm nicht, wie sonst bei katholischen Kirchen üblich, auf ...
Das Kloster Maria Medingen wurde 1246 von den Grafen Hartmann als Dominikanerinnenkloster gestiftet. Diese Gemeinschaft wurde in der Säkularisation zum Aussterben verurteilt. 1843 kauften die Dillinger Franziskanerinnen das Kloster und gründeten...
Das im 15. Jahrhundert vom Landkomtur Melchior von Neuneck erbaute Kirchlein steht auf 594 Metern Höhe auf dem bewaldeten Uhlberg. Zuvor befand sich dort ab 1140 ein kleines Benediktinerinnenkloster mit Marienbildstock, das sich zu einem Pilgeror...
In den Aufzeichnungen von Matthias Schmiedt, einem ehemaligen Monheimer Bürgermeister, wurden folgende Niederschriften zur Geschichte der Brandkapelle gefunden.
Die Walburgakapelle ist unter einem spätgotischen Netzrippengewölbe aus dem 16. Jahrhundert zu bewundern. Der Altar der Kapelle birgt einen kostbaren Schatz: Die 65 cm hohe Statuette der Heiligen Walburga, die gegen 1700 vom Augsburger Goldschmi...
Das ehemalige Benediktinerinnenkloster wurde 870 gegründet. Im Jahr 893 bekam Monheim Reliquien der heiligen Walburga. Bald darauf wurde Monheim zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte in Europa.
Erste Erwähnung der ursprünglichen Kirche in einem Ablassbrief aus dem Jahr 1438. Trotz mehrmaliger Umbauten und Erweiterungen wurde die Kirche 1928 bis auf den Chorturm abgerissen. Fertigstellung des Neubaus 1929 unter Einbeziehung des ursprün...
1035 bei der ersten urkundlichen Erwähnung wurde Rehlingen schon als "Kirchdorf" bezeichnet. Zu dieser Zeit stand die Kirchengemeinde in direkter Verbindung mit dem Walburgikloster in Eichstätt. 1542 wurde die Reformation eingeführt. Die sehens...
Die erste Pfarrkirche wurde zwischen 1182 und 1195 geweiht. Umgeben ist die Anlage von einer bis zu 5 m hohen Kirchhofmauer, die im Kern mittelalterlichen Ursprungs ist. 1565 - 1569 wurde wohl die Reformation eingeführt - 1723/24 wurde die heutig...
Die Kirche in ihrer gegenwärtigen Größe und Gestalt steht seit 1607. Im Herbst 1606 war die ohnehin schon baufällige alte Kirche durch heftige Stürme in einen so bußwürdigen Zustand versetzt worden, dass ihr Abbruch und Wiederaufbau zur geb...
Über die erste Erbauung dieses Gotteshauses sind keinerlei Urkunden oder sonstige Anhaltspunkte vorhanden. Es müsste denn sein, dass die, im Gundakarium zu Eichstätt verzeichnete, von Bischof Otto zwischen 1190 und 1193 geweihte Kirche zu Althe...
Die St. Kunigunden-Kirche Graben geht aufgrund entdeckter Wandmalereien auf das späte 15. Jahrhundert zurück. Auffällig sind die Engelsköpfe und Urnen in den Nischen.
In der Kunigundenkirche befinden sich wertvolle spätgotische Fresken...
Die evangelische Markgrafenkirche wurde 1757 anstelle einer Marienkirche (Frühmesskapelle) von Johann David Steingruber, dem Baumeister des Ansbacher Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich, errichtet.
Die Lambertuskirche ist die älteste Kirche in Treuchtlingen, sie wurde wahrscheinlich im 10. Jahrhundert gegründet. Namensgeber ist der Heilige Lambertus, im 7. Jahrhundert Bischof von Maastricht.
Erstes evangelisches Gotteshaus dieser Gegend nach der Reformation, erbaut 1595/96 von Hans Sigismund von Wöllwarth. Vier Meter hohes Kruzifix (aus einem einzigen Stein gehauen). Ein besonders schöner und wertvoller Schmuck der Kirche sind die G...
Zum Teil aus Kastellsteinen errichtet. Eingebauter Inschriftenstein enthält römischen Truppenteil. Jetziger Bau (1702) mit wohlgegliedertem Turm und Altar mir zwei Tabernakelengeln von Ignatz Günter (1701).
An der Grenze zwischen Mittelfranken und Schwaben, der Grenze zwischen alemannischer und fränkischer Mundart, liegt der fränkische Ort Westheim. Geografisch ist es die nördlichste Ecke von Schwaben, zwischen den Ausläufern der Fränkischen Alb...
Der Kapellbuck, 585 Meter hoch, trägt das Wahrzeichen Hechlingens, die Ruine der St. Katharinen-Kapelle. Das ehemalige Gotteshaus stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1457 bestätigte der Bischof von Eichstätt eine Frühmessstiftu...
Ehemalige Klosterkirche: romanische, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querschiff, Vorhalle und zwei Westtürmen (1160 -1180). An Stelle des romanischen Staffelschores mit fünf Apsiden ein gotischer Chor aus dem 1...