Die besten Kirchen in Burg (Spreewald) und Umgebung auf einen Blick
Burg (Spreewald) mit seinen idyllischen Landschaften und den zahlreichen historischen Kirchen ist ein beliebtes Ziel für christliche Pilger und Kirchenbegeisterte. Die Region bietet eine Vielzahl an eindrucksvollen sakralen Gebäuden, die sowohl architektonisch als auch kulturell beeindrucken. Eine Tour zu den besten Kirchen in Burg und der Umgebung verspricht eine spirituelle Reise durch die Geschichte und die Traditionen des Christentums.
Die St.-Peter-und-Paul-Kirche in Burg gehört zu den bedeutendsten Kirchen der Region. Mit ihrer gotischen Architektur und den prächtigen Wandmalereien lädt sie Besucher zum Staunen und Verweilen ein. Ebenso beeindruckend ist die Dorfkirche in Schmogrow, die mit ihrem barocken Stil und den kunstvollen Deckenmalereien einen besonderen Charme versprüht.
Neben diesen beiden Kirchen gibt es noch viele weitere Juwelen sakraler Architektur in Burg und der Umgebung zu entdecken. Eine Tour zu den besten Kirchen in der Region ist nicht nur eine Reise zu beeindruckenden Bauwerken, sondern auch eine Reise zu innerer Einkehr und spiritueller Erfahrung.
Die Schinkelkirche in Straupitz strahlt mit ihrem hellen Verputz und den auffallenden Doppeltürmen weit über Straupitz hinaus. Entworfen wurde das klassizistische Bauwerk von dem Baumeister Karl Friedrich Schinkel. Die Kirche gleicht einer altrömi...
Die Wendisch-Deutsche Doppelkirche in Vetschau/Spreewald ist aufgrund ihrer zwei nebeneinander stehenden Baukörper - getrennt für die deutsche und die wendische Bevölkerung - einzigartig. Die heutige wendische Kirche wurde 1650 als Backsteinbau au...
Die gotische Hallenkirche wurde zum Ende des 14. Jahrhunderts errichtet. Bei einer einstündigen Kirchturmführung können Besucher zwischen 1. April und 31. Oktober von der Aussichtsplattform in 70 Metern Höhe den Calauern aufs Dach steigen. Zuvor ...
Nur ein Kreuz auf der Stirnseite des Gebäudes der kath. Kirche St. Josef der Arbeiter in Peitz deutet auf die Nutzung als Kirche hin. Hinter und im Kirchenbau offenbart sich jedoch die jüngste Geschichte der Region: Nach Ende des Krieges kamen viel...
Die ev. Stadtpfarrkirche Peitz ist nach den Plänen des Architekten Friedrich August Stülers gebaut und wurde im Jahr 1860 geweiht. Auffällig ist der oberitalienische Rundbogenstil, die Dreiteilung der Fenster und die Verwendung von gelben und rote...
Burg im Spreewald hatte bis weit ins 18. Jahrhundert hinein keine eigene Kirche. Durch die intensive Besiedlungspolitik der preußischen Könige stieg die Anzahl der Bewohner im Ort stark an. Der Ruf nach einer eigenen Kirche wurde lauter. 1753 wurde...
Die evangelische Kirche Werben wurde nach 1311 im Stile der Backsteingotik erbaut. Der Bau mit der weit sichtbaren weißen Turmspitze liegt nah am Gurkenradweg und ist innen im Stile des Barock ausgestattet. Bei einem Besuch der Kirche fallen der Tau...
In kaum einer Brandenburger Kirche sind mittelalterliche Wandmalereien so komplett erhalten geblieben wie in der evangelischen Kirche Briesen. Wie in einem Bilderbuch zieht sich die Passionsgeschichte von der Nordwand über die Ost- und Südwand hin ...
Die Klosterkirche, auch „Wendische Kirche“ , gehörte zum ehemaligen Franziskanerkloster aus dem 13./ 14. Jh. und befindet sich direkt an der Stadtmauer. Das älteste Cottbuser Gebäude birgt ein wichtiges Zeugnis der Stadtgeschichte - die Grabpl...
Die Dissener Kirche ist ein Kleinod. Der heutige Kirchenbau entstand 1772 nach einem großen Dorfbrand. Mit der aus Holz bemalten Innendecke zieht sie ihre Besucher gleich in den Bann. Das Leben Jesu ist in Bildern an der Empore dargestellt, umrahmt ...
Der Grundstein für die relativ große Dorfkirche in Drachhausen wurde am 6. August 1894 gelegt. Nach nicht mal 17monatiger Bauzeit konnte am 20. Dezember 1895 die neue Kirche geweiht werden.
Das neoromanisch gestaltete Gebäude aus rotem Ziegelmauer...
Die am 14. November 1954 geweihte Kirche wurde von Karl Streckebach vom Kirchlichen Bauamt Berlin entworfen. Die Gestaltung des Innenraumes lag in den Händen von Fritz Steudtner, der unter anderem an der Wiederherstellung der zerstörten Dresdener ...
Die Gutskapelle, ein quadratischer Zentralbau und für diese Region einmaliges barockes Bauwerk, wurde 1729 eingeweiht. Der Bauherr, Otto Bernhard von Borcke, war in Dresden tätig und ließ sich von dem dortigen Baugeschehen anregen. Leitende Dresdn...
Das Restaurant Klosterkeller bietet seit über 30 Jahren Herzhaftes der deutschen und internationalen Küche. Passend zum rustikalen Flair werden die Speisen des Hauses vom Klosterbruder in einer traditionellen Kutte serviert. Die Gäste verweilen be...
Die Oberkirche St. Nikolai ist als größte Kirche der Niederlausitz ein spätgotischer dreischiffiger Backsteinbau, der auf das 14. Jahrhundert zurückgeht und dessen Ersterwähnung aus dem Jahr 1156 stammt. Im 15. Jahrhundert wurde der markante Wes...
Die kleine Dorfkirche wurde im Jahr 1827 aus verputztem Zielmauerwerk errichtet. Das Gebäude wurde mit einem nach Osten hin abgewalmtem Satteldach versehen. Westlich des Saalbaues schließt sich ein Glockenturm an. Dieser trug auf seinem Zeltdach eh...
Hier vereinen sich vier Bauepochen. Das Haus am östlichen Platzende war Sitz des Bürgermeisters, Pastors und französischen Richters. Im Süden steht ein Werk des Architekten Mendelssohn im typischen Bauhausstil. 1419 als Katharinenkirche erba...
Die Katholische Propstei- und Pfarrkirche "St. Maria Friedenskönigin" wurde 1934/35 als klargegliederter Klinkerbau erbaut. Der Cottbuser Holzbildhauer Felix Hertelt schuf im Stil der damaligen Zeit die Heiligenstatuen der Kirche und gestaltete die...
Die Kirche St. Nikolai wurde 1738 bis 1741 auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus errichtet. Das Fundament des damaligen Neubaus ruhte auf Erlenstämmen, die im wasserreichen Untergrund lange Haltbarkeit gewährleisten sollten. Der Dresdener Baumei...