Die besten Kirchen in Hartha bei Döbeln und Umgebung auf einen Blick
Hartha bei Döbeln und Umgebung bieten zahlreiche Kirchen und Kirchengebäude, die Besucher mit ihrer beeindruckenden Architektur, ihrer Geschichte und ihrer spirituellen Atmosphäre begeistern. Als Gläubige(r) oder Interessierte(r) hat man hier die Möglichkeit, auf den Spuren der christlichen Tradition zu wandeln und sich von der Schönheit und der Ruhe dieser spirituellen Orte inspirieren zu lassen.
Die Laubusch-Kirche beispielsweise ist eine der ältesten Kirchen in der Region und besticht durch ihre romanische Bauweise. Hier kann man nicht nur die historischen Gemäuer bewundern, sondern auch an Gottesdiensten und Veranstaltungen teilnehmen, die von der örtlichen Gemeinde organisiert werden. Ein Besuch in dieser Kirche bietet somit die Möglichkeit, die eigene Spiritualität zu vertiefen und sich mit anderen Gläubigen auszutauschen.
Auch die Stadtkirche St. Nicolai in Döbeln ist einen Besuch wert. Mit ihrer imposanten gotischen Architektur und den kunstvollen Verzierungen lädt sie Besucher dazu ein, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen. Hier finden regelmäßig Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen statt, die zum Mitmachen und Mitfeiern einladen.
In direkter Nachbarschaft zum Schloss Colditz befindet sich die Kirche St. Egidien. Es ist die größte Kirche der Stadt Colditz
Erstmalig wurde sie 1286 urkundlich erwähnt. Nachdem sie bei einem Brand im Jahr 1430 zerstört war, wurde sie 1504 w...
Die Klosterwiesen haben sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Freizeitpark Döbelns entwickelt. Spaziergänger, Läufer, Radfahrer, Skater, Naturfreunde, Familien mit Kindern, Sonnenhungrige, Ruhesuchende - sie alle finden hier ihren Pla...
Am östlichen Ende des Rochlitzer Marktes vor dem ehemaligen Untertor befindet sich die St. Kunigundenkirche. Über die Entstehungszeit des ersten Gebäudes ist nichts bekannt. Das heutige Gebäude stammt im Wesentlichen aus dem 15. Jahrhundert.
Kais...
In der Literatur wird dieses Sühnekreuz aus Porphyr unterschiedlich dargestellt. Ausgehend von der Ritzzeichnung am Kreuz wurde es oft als Stationskreuz angesehen, an dem die katholische Prozession hielt. Die Zeichnung wird zuweilen als Mönch oder ...
Bis 1250 waren alle Gebäude errichtet und eine Mauer zum Schutz des Klosters, von der heute noch Reste erhalten sind. Das Kapitelhaus sowie das Abthaus mit Infirmerie und Krankenkapelle sind vollständig erhalten. Auch die Ruine des einstigen Brauh...
Die Katholische Pfarrkirche St. Hubertus (ehemals Hofkapelle) ist sehenswert, da sie der einzige Raum mit der ursprünglich erhaltenen Ausstattung im gesamten Schloß ist. Sie blieb, auf Bitten des damaligen Kaplans von den Plünderungen der „Hube...
Siegfried III. von Mügeln gründete 1241 das Zisterzienserinnenkloster. Als Ordensregeln galten: Armut, Keuschheit und Gehorsam. Ora et labora = Bete und arbeite.
Die Nonnen führten den Obstbau ein, legten Heilkräutergärten an und züchteten Fisc...
Johann Gottob Trampeli (1742 - 1812), Sohn des Firmengründers Johann Paul Trampel (1708 - 1764), der sich noch zu dem Familiennamen Trampel bekannte, erbaute die Orgel in Sornzig 1808 - 1810. II/23. Sie wurde am 4.11.1810 gemeinsam mit der neuerbaut...
1929 von der Firma Eule aus Bautzen erbaut, stellt die Hermann-Eule-Orgel in der Kirche St. Nicolai ein sehr interessantes Dokument aus einer Zeit des Umbruchs im Orgelneubau dar. Sie wurde in den Jahren 2000 – 2001 vollständig von der Erbauerf...
Ursprünglich 1848 -43 von Urban Kreutzbach (1796 - 1868) als zweimanualige mechanische Orgel mit 34 Registern erbaut, erfolgte 1891ein größerer Umbau durch Richard Kreutzbach (1839 - 1903). II/29. In diesem Zusammenhang wurde ein neuer Spieltisch ...
Aus den Erträgen der erschlossenen Blei- und Silbermiene Scharfenberg bei Meißen war der Bischof von Meißen, Johann der IX. von Haugwitz, im Jahre 1225 in der Lage, eine eigene Kirche für seine neue Siedlung bauen zu lassen. Der Bau war 1236 voll...
Die Kirche wurde 1293 erstmals erwähnt und nach einem Großbrand 1333 im Neubau als frühgotische Basilika errichtet, deren Westportal von 1370 noch original erhalten ist. Ihren jetzigen, spätgotischen Charakter erhielt die Kirche 1479. Der mächti...
Friedrich Ladegast-Orgel in der Kirche zu Altleisnig/Polditz
Friedrich Ladegast (1818 – 1905) erlernte den Orgelbau bei seinem Bruder Christlieb (1813 – 1896). Nach seinen Wanderjahren gründete er 1846 unter Mitarbeit seines Bruders in Weißenfe...
Die Ursprünge der Leisniger Stadtkirche St. Matthäi reichen ins 12. Jahrhundert zurück, als sie von den Leisniger Burggrafen erreichtet wurde.
Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt im 13. Jahrhundert verlagerte sich das Stadtzentrum um die ...
Die Geschichte der Stadtkirche lässt sich bis in das Jahr 1336 zurückverfolgen. Die alte Kirche stand bis 1832 auf dem Marktplatz, wo heute ein Stern im Pflaster zu sehen ist. Sie war dem heiligen Nicolaus, dem Patron der Kaufleute, geweiht. 1684 f...
Tobias Schramm (1701 - 1771) ist ab 1749 in Dresden als Orgelbauer nachweisbar. Die 1749 geweihte Orgel der Schlosskirche Hubertusburg baute er ursprünglich für die Dresdner Hofkirche. I/10. Ungewöhnlich für eine katholische Kirche, steht sie hoc...
In Wechselburg sind damit zum ersten Mal in der Geschichte Benediktinermönche.
Jedoch war dieser Ort von Anfang ein „Klosterdorf“. Zunächst entstand um 1170 ein Augustinerchorherrn-Stift, rund hundert Jahre später übernahm der Deutsche Ritter...